Home | Impressum | Kontakt
Login

Creedence Clearwater Revival
Mardi Gras

Album
Jahr
1972
4
14 Bewertungen
Weltweit
DE
Peak: 10 / Wochen: 4
NL
Peak: 2 / Wochen: 10
NO
Peak: 5 / Wochen: 15
Tracks
LP
11.04.1972
Fantasy BLPS 19076
Creedence Clearwater Revival
Künstlerportal
Singles - Schweizer Hitparade
Titel
Eintritt
Peak
Wochen
Proud Mary
Eintritt: 22.04.1969 | Peak: 4 | Wochen: 12
22.04.1969
4
12
Bad Moon Rising
Eintritt: 22.07.1969 | Peak: 9 | Wochen: 3
22.07.1969
9
3
Green River
Eintritt: 14.10.1969 | Peak: 8 | Wochen: 1
14.10.1969
8
1
Travelin' Band
Eintritt: 10.03.1970 | Peak: 4 | Wochen: 15
10.03.1970
4
15
Up Around The Bend
Eintritt: 07.07.1970 | Peak: 6 | Wochen: 9
07.07.1970
6
9
Long As I Can See The Light
Eintritt: 22.09.1970 | Peak: 10 | Wochen: 2
22.09.1970
10
2
Hey Tonight
Eintritt: 09.02.1971 | Peak: 3 | Wochen: 12
09.02.1971
3
12
Sweet Hitch-Hiker
Eintritt: 27.07.1971 | Peak: 1 | Wochen: 13
27.07.1971
1
13
Alben - Schweizer Hitparade
Titel
Eintritt
Peak
Wochen
Best Of
Eintritt: 29.06.2008 | Peak: 50 | Wochen: 7
29.06.2008
50
7
Live At Woodstock
Eintritt: 11.08.2019 | Peak: 60 | Wochen: 3
11.08.2019
60
3
At The Royal Albert Hall
Eintritt: 25.09.2022 | Peak: 23 | Wochen: 2
25.09.2022
23
2
Reviews
Durchschnittliche
Bewertung
4

14 BewertungenCreedence Clearwater Revival - Mardi Gras
14.04.2007 12:19
nicht mehr so aggressiv wie die vorigen Alben und mehr dem Country gelegen
14.04.2007 12:39
Ist mir über weite Strecken zu brav, zu US-Hillbillymäßig. Alles nett anzuhören, aber die Anzahl der Kracher ist eben sehr bescheiden. Höhepunkt: Sweet Hitch-Hiker.
20.04.2007 19:25
someday never comes, ihre letzte single nicht zu vergessen. ansonsten seh ich es wie mein vorreviewer..
09.07.2008 08:46
ein absolut solides letztes album.
Dennoch ein schönes Album!
Bueno.
3+, puh...., was für ein Abstieg. Was für ein grottenschlechtes Album bei dem nicht einmal ein Song die Qualität früherer Werke erreicht.
Dank der Fogerty Nummern noch 4*. Sonst klingt das eher nach einer Sammlung von B-Seiten. Alles Durschnittsnummern, solide und OK, mehr nicht (eben mit Ausnahme der Fogerty Nummern).
Und das ist alles in allem für ein CCR Album etwas wenig.
Absolutely the worst album they did but it's not bad. Most of the songs are not fantastic but I love Someday Never Comes and Sweet Hitch-Hiker.
CCR's last and weakest album... three huge factors came into play here, firstly rhythm guitarist Tom Fogerty had left the band, secondly there is a distinguishing difference in their sound... the entire album moves into a more Country feel with only a couple of hints of the old sound and thirdly and most critically Stu Cook and Doug Clifford demanded that John Fogerty gave them equal billing (Composition, production and arrangement) on the album... it failed on a grand scale!!!

The only highlights on this outing are the three penned John Fogerty tracks "Someday Never Comes", "Sweet Hitch-Hiker" and "Lookin' For A Reason". The rest of the album...well, quite frankly are forgettable.
Das Album entstand unter schwierigen Bedingungen. John Fogerty's Bruder Tom hatte die Band nach der Veröffentlichung des Albums 'Pendulum' aufgrund Differenzen mit seinem Brüderchen verlassen. Aber auch ansonsten brodelte es in der Band.
Während CCR die ersten sechs Alben in dem kurzen Zeitraum von Juli 1968 bis Dezember 1970 veröffentlichte, was bedeutete, dass im Schnitt alle 5 Monate ein neues Album erschien, so ließ sich die Band für dieses allerletzte Studio-Album 16 Monate Zeit.
Im April 1972 war es dann endlich so weit. Neu war, dass das Material nicht ausschließlich aus John Fogerty-Kompositionen inklusive Coverversionen bestand, sondern dieses Mal durften die beiden anderen Band-Mitglieder Stu Cook und Doug Clifford sich am Songschreiben beteiligen und waren sogar bei ihren eigenen Tracks am Mikro. Und das ist auch die Schwäche des Albums.
John Fogerty lieferte mit 'Sweet Hitch-Hiker' und 'Someday Never Comes' gewohnt Bestware ab, die mit Abstand herausragenden Songs auf dem Album. Beide wurden auch als letzte Singles der Band veröffentlicht. Den dritten Track, den John Fogerty beisteuerte, 'Lookin' For A Reason' war dann für seine Verhältnisse ziemlich schwach, nur ein saftloser Countryrocktitel. Neben diesen drei Eigenkompositionen sang er noch auf 'Hello Mary Lou', ein viel gecoverter Song, der insbesondere von Ricky Nelson populär wurde.
Die restlichen sechs Songs stammten dann von Bassist Stu Cook und/oder Drummer Doug Clifford. Während Doug Clifford's Stimme noch ganz passabel klingt, so ist Stu Cook nicht gerade der geborene Sänger. Aber mal abgesehen vom Gesang kann man auch den Songs selbst nur Durchschnitt bescheinigen. Einzig Doug Clifford's 'Tearin' Up the Country' hebt sich etwas aus dem Einheitsbrei ab.
Fazit: nach sechs grandiosen Studioalben folgte mit 'Mardi Gras' ein für ihre Verhältnisse mageres letztes Album. Wenn Sweet Hitch-Hiker' und 'Someday Never Comes' nicht wären, könnte man glatt darauf verzichten.
Chartsplatzierungen; #12 in USA und #10 in D.
Beim letzten Studioalbum von CCR merkt man überdeutlich, dass die Luft raus war und dass es in der Band kriselte. Der einzige herausragende Song ist wohl "Sweet Hitch-Hiker". Eine knackige Folk-Rock-Nummer, die zum Klassiker wurde. Der zweite Hit des Albums "Someday Never Comes" ist eher guter Durchschnitt. "Mardi Gras" ist kein schlechtes Album, aber leider auch nicht überdurchschnittlich gut. CCR taten gut daran, es dabei zu belassen und nicht durch weitere halbherzige Alben ihren Ruf zu zerstören.
eine 4 ist noch ok für das Album
So gern ich CCR auch mag, auf dem Album findet sich kaum was wirklich brauchbares.
Favorit: Sweet Hitch Hiker