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Donna Summer
Mistaken Identity

Album
Jahr
1991
4.08
13 Bewertungen
Tracks
CD
23.08.1991
WEA 9031-75159-2 (Arcade) [de] / EAN 0090317515922
Donna Summer
Künstlerportal
Singles - Schweizer Hitparade
Titel
Eintritt
Peak
Wochen
Love To Love You Baby
Eintritt: 13.02.1976 | Peak: 6 | Wochen: 10
13.02.1976
6
10
I Feel Love
Eintritt: 27.08.1977 | Peak: 2 | Wochen: 9
27.08.1977
2
9
Hot Stuff
Eintritt: 20.05.1979 | Peak: 1 | Wochen: 16
20.05.1979
1
16
Bad Girls
Eintritt: 29.07.1979 | Peak: 5 | Wochen: 11
29.07.1979
5
11
No More Tears (Enough Is Enough) (Donna Summer / Barbra Streisand)
Eintritt: 16.12.1979 | Peak: 11 | Wochen: 4
16.12.1979
11
4
Love Is In Control (Finger On The Trigger)
Eintritt: 08.08.1982 | Peak: 5 | Wochen: 7
08.08.1982
5
7
She Works Hard For The Money
Eintritt: 25.09.1983 | Peak: 10 | Wochen: 4
25.09.1983
10
4
Hot Stuff (Kygo x Donna Summer)
Eintritt: 27.09.2020 | Peak: 27 | Wochen: 4
27.09.2020
27
4
Alben - Schweizer Hitparade
Titel
Eintritt
Peak
Wochen
She Works Hard For The Money
Eintritt: 06.11.1983 | Peak: 23 | Wochen: 2
06.11.1983
23
2
Cats Without Claws
Eintritt: 30.09.1984 | Peak: 13 | Wochen: 4
30.09.1984
13
4
Another Place And Time
Eintritt: 16.04.1989 | Peak: 23 | Wochen: 1
16.04.1989
23
1
Crayons
Eintritt: 22.06.2008 | Peak: 85 | Wochen: 2
22.06.2008
85
2
The Journey * The Very Best Of
Eintritt: 03.06.2012 | Peak: 68 | Wochen: 1
03.06.2012
68
1
Reviews
Durchschnittliche
Bewertung
4.08

13 BewertungenDonna Summer - Mistaken Identity
21.11.2004 12:10
dieses Werk stammt aus dem 1991 mit einer blonden donna Summer auf dem Cover, na ja kann mich mit diesen Song auf diesem Album nicht so anfreunden ebenso wie mit Ihrer Frisur
12.01.2005 18:15
Bis heute frage ich mich, warum When love cries als Single herausgekoppelt wurde. Get Ethnic, der Opener dieses Albums ist eine Bombe. Ebenso ist Cry of a waking heart eineverspielte und tolle Nummer. Oder What is it you want: super Interpretation und geiler Beat. Insgesammt stimmlich nie langweilig und schlau gemacht. Das erste richtig schwarze Album von Frau Summer.
01.09.2005 14:59
Was für ein mieses Album! Zwei, drei akzeptable Balladen sind drauf, der Rest ist Housemüll zum Entsorgen.
26.01.2008 17:10
...4-5...
ich gleiche mal 80's aus ...
Gehört zu meinen ersten Donna-Summer-Alben, aber insgesamt und nach all den Jahren muss ich sagen: Was ein netter Murks! Wie Diana Ross musste auch Summer auf den New-Jack-Swing-Zug aufspringen, der seinerzeit sehr erfolgreich in den USA Station machte. Beide Damen erlebten eine peinliche Bruchlandung, Ross allerdings weitaus übler als Summer, denn deren Alben bietet bis auf drei Ausfälle eine recht gelungene Mischung aus House, New Jack Swing und den bereits angesprochenen Balladen. "Work That Magic", die gefloppte UK-Single ist das Highlight, ebenso wie "Friends Unknown", "Heaven's Just..." und das clevere "Cry of a Waking Heart". Grauenhaft war allerdings die Idee sich die Haare blond zu färben und Leder aufzutragen. Summer war 1991 zur Vö bereits 42, somit viel zu alt für lange blond gefärbte Haare und Nietenlederjäckchen. Viel zu nutty. ;-)
Eine Mischung aus R’n’B, Swing und Synthi Pop.
Ein typisches Dance Album aus den frühen 90er Jahren.
Ziemlich abwechslungsreich.
Nett.
Mehr als 3 Zähler gibt es nicht von mir. Leider experimentiert Donna hier mit viel zu vielen Stilen und so klingt die gesamte Produktion nicht richtig rund. Die herausragenden Titel hier: "Cry Of A Waking Heart", "Work That Magic", "Fred Astaire" und "Friends Unknown". Der Rest liegt lediglich im Bereich zwischen 2 und 3.
minder succesvol album van Donna
toch staan er een paar prachtige tracks op zoals Fred astaire en Work that magic
o.k.
Das Album hieß MISTAKEN IDENTITY - beim Hören und Sehen überkam mich der gleiche Gedanke.

Die Sounds klangen damals schon überholt und alt-pappig, das Songmaterial solide aber nie zwingend - ein echter Hit war nicht enthalten.

Das Werk hatte Keith Diamond zu verantworten, dessen Zeit Anfang der 90s bereits abgelaufen war - Donna's Zeit im aktuellen Pop-Geschehen und den -charts allerdings mit diesem Werk dann auch.
Damals, beim ersten Hören der CD,
dachte ich , dass ist die nächste CD nach SAW?
Völlig anderer Sound und Music,
aber , Donna wollte keinen Plastic SAW Pop weiter machen,
sondern stellte sich immer wieder neuen Herausforderungen.
Hier ist schon alles geschrieben, interessante Parts,
meine Highlights sind
meine Lieblingsballade von ihr :
"Heaven's just a whisper away",
sowie "Work that magic" und "Fred Astaire".
Eine interessante Mixtour des New Wave und Balladensounds, was uns zeigte,
Donna beherrschte jedes Fach sehr gut,
ein schwaches Album