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Gwen Stefani
This Is What The Truth Feels Like

Album
Jahr
2016
4.38
13 Bewertungen
Album-Hitparade
Einstieg
27.03.2016 (Rang 10)
Zuletzt
10.04.2016 (Rang 68)
Peak
10 (1 Woche)
Anzahl Wochen
3
9290 (162 Punkte)
Chartverlauf
Weltweit
CH
Peak: 10 / Wochen: 3
DE
Peak: 40 / Wochen: 1
AT
Peak: 38 / Wochen: 1
FR
Peak: 49 / Wochen: 2
NL
Peak: 49 / Wochen: 1
BE
Peak: 32 / Wochen: 6 (V)
Peak: 21 / Wochen: 4 (W)
NO
Peak: 40 / Wochen: 1
IT
Peak: 56 / Wochen: 1
ES
Peak: 42 / Wochen: 2
AU
Peak: 6 / Wochen: 2
NZ
Peak: 15 / Wochen: 1
Tracks
CD
18.03.2016
Interscope 00602547810458 (UMG) / EAN 0602547810458
1
3:26
5
3:35
10
3:08
12
3:55
13
3:19
Gwen Stefani
Künstlerportal
Singles - Schweizer Hitparade
Titel
Eintritt
Peak
Wochen
Let Me Blow Ya Mind (Eve feat. Gwen Stefani)
Eintritt: 02.09.2001 | Peak: 1 | Wochen: 28
02.09.2001
1
28
What You Waiting For?
Eintritt: 21.11.2004 | Peak: 17 | Wochen: 30
21.11.2004
17
30
Rich Girl (Gwen Stefani feat. Eve)
Eintritt: 20.03.2005 | Peak: 6 | Wochen: 28
20.03.2005
6
28
Hollaback Girl
Eintritt: 19.06.2005 | Peak: 6 | Wochen: 28
19.06.2005
6
28
Cool
Eintritt: 02.10.2005 | Peak: 24 | Wochen: 15
02.10.2005
24
15
Can I Have It Like That (Pharrell feat. Gwen Stefani)
Eintritt: 20.11.2005 | Peak: 28 | Wochen: 18
20.11.2005
28
18
Luxurious
Eintritt: 01.01.2006 | Peak: 39 | Wochen: 10
01.01.2006
39
10
Wind It Up
Eintritt: 17.12.2006 | Peak: 14 | Wochen: 19
17.12.2006
14
19
The Sweet Escape (Gwen Stefani feat. Akon)
Eintritt: 25.02.2007 | Peak: 10 | Wochen: 37
25.02.2007
10
37
4 In The Morning
Eintritt: 29.07.2007 | Peak: 18 | Wochen: 18
29.07.2007
18
18
Early Winter
Eintritt: 17.02.2008 | Peak: 12 | Wochen: 20
17.02.2008
12
20
You Make It Feel Like Christmas (Gwen Stefani feat. Blake Shelton)
Eintritt: 31.12.2017 | Peak: 44 | Wochen: 9
31.12.2017
44
9
Alben - Schweizer Hitparade
Titel
Eintritt
Peak
Wochen
Love.Angel.Music.Baby.
Eintritt: 05.12.2004 | Peak: 17 | Wochen: 54
05.12.2004
17
54
The Sweet Escape
Eintritt: 17.12.2006 | Peak: 8 | Wochen: 50
17.12.2006
8
50
This Is What The Truth Feels Like
Eintritt: 27.03.2016 | Peak: 10 | Wochen: 3
27.03.2016
10
3
Reviews
Durchschnittliche
Bewertung
4.38

13 BewertungenGwen Stefani - This Is What The Truth Feels Like
Wauw Gwen heeft zichzelf overtroffen!! Wat een prachtig album!! Mijn favorieten zijn : Rare, Getting Warmer, Loveable, Obsessed, Where Would I Be, Truth en Used To Love You!! Ik ga voor de volle bak, 6 sterren!! Hopelijk blijft ze zo doorgaan :)
Misery: 5*
You're My Favorite: 5*
Where Would I Be?: 5*
Make Me Like You: 4*+
Truth: 4*
Used To Love You: 5*+
Send Me A Picture: 5*+
Red Flag: 4*-
Asking 4 It: 3*
Naughty: 4*
Me Without You: 5*-
Rare: 5*
Loveable: 4*

Durchschnitt: 4,48076---> 4*++
Irgendwie war mir unwohl bei dem Gedanken, Gwen Stefani werde ein Album über ihre gescheiterte Ehe veröffentlichen. Zwar entstehen aus diesem Herzschmerz heraus manchmal beeindruckende und zugleich sehr düstere Alben wie "I Never Learn" von Lykke Li oder "Growing Pains" von Maria Mena. Diese Art von Musik wäre mit Gwen kunterbunter Popwelt jedoch nicht vereinbar.

Und gottlob hat sie es auch nicht versucht. Stattdessen ist "This Is What The Truth Feels Like" ein weiteres Pop-Feuerwerk der Marke Gwen Stefani geworden. Man mag meinen, dass es mit den Hochglanz-Produktionen auf diesem Album nur schwer möglich sei Emotionen zu vermitteln, und doch gelingt es ihr irgendwie. Zwar funktioniert das Ganze hier nicht so schonungslos wie bei Lykke Li, und doch breitet Gwen ihr Herz bei "Used To Love You" ganz weit aus und landet gleichzeitig einen Hit (bzw. wäre es ein Hit in einer idealen Welt). Nur selten lässt sich die frühere No-Doubt-Sängerin zu Wutausbrüchen hinreißen; lediglich in "Red Flag" und dem bissigen "Naughty" kommt es zu sarkastischen Abrechnungen. Songs wie das schöne "Truth" lassen aber darauf schließen, dass Gwen die schlimmste Hölle bereits hinter sich hat und nach vorne schaut.

Auch wenn der Opener "Misery" darauf hindeutet, dass sich Gwen zu sehr der zeitgenössischen, etwas faden Popmusik hingegeben hat, beweist der Rest des Albums das Gegenteil. Ihre neuen Songs haben alle noch den Vibe ihrer früheren Werke, wenn auch die ausgeflippteren Songs wie "Harajuku Girls" oder "Yummy" von den ersten beiden Alben hier ausgespart wurden. Dafür werden Käufer der Deluxe-Ausgabe mit derart starken Bonussongs belohnt, dass diese selbst wie eine eigene kleine Hitsammlung wirken.

Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass "This Is What The Truth Feels Like" bereits Gwens drittes tolles Popalbum ist.

Meine Favoriten:

Used To Love You
Getting Warmer
Naughty
Me Without You
Make Me Like You
Eher nicht so gut gemachter Girlie-Pop
gut
Sa voix, son corps, sa fougue : Gwen n'a pas pris une ride. Certes moins bad-ass que ses prédécesseurs il y a déjà une décennie, son troisième album a son lot de coups de cœur potentiels tant la plupart des morceaux sont joliment produits et interprétés, avec des bonnes surprises en bonus. Entre son divorce et sa relation naissante, elle s'éparpille dans les émotions mais ne manque pas de nous rappeler la femme fascinante, adorable qu'elle est. J'ai été ravi de voir l'album entrer en tête des charts US, lui permettant au passage de signer son premier numéro 1 en solo vingt ans après l'incontournable "Tragic Kingdom" des No Doubt. This is what Gwen feels like :)
Misery *** **
You're My Favorite *** ***
Where Would I Be? *** ***
Make Me Like You *** **
Truth *** **
Used To Love You *** **
Send Me A Picture *** ***
Red Flag *** **
Asking 4 It *** **
Naughty *** **
Me Without You *** **
Rare *** **
Rocket Ship *** **
Getting Warmer *** ***
Obsessed *** *
Splash *** **
Loveable *** **

5.176 - 6*

Nach fast zehn Jahren durften sich Fans von Gwen's Solo-Karriere endlich wieder freuen: Es gab ein neues Album - ihr drittes Werk als Solo-Künstlerin. Nachdem sie bereits vor eineinhalb Jahren mit "Baby Don't Lie" und "Spark The Fire" es versucht hatte und kläglich scheiterte, versuchte sie es von vorne und siehe da, "Used To Love You" mutierte zu einem kleinen Hit (Gold in den USA). Zwar konnten die beiden andere Vorabtracks "Make Me Like You" und "Misery" nicht direkt mithalten, trotzdem wurde vor einigen Wochen dann endlich "This Is What The Truth Feels Like" veröffentlicht.

Zu meiner eigener Überraschung sind die Singles, die allesamt bereits gute Pop-Tracks sind, jedoch bei weitem nicht die Highlights. Das Glanzstück befindet sich mit "Getting Warmer" auf der Deluxe-Edition, zudem knallen einem mit "You're My Favorite", "Where Would I Be?" oder "Send Me A Picture" vor allem zu Beginn des Albums perfekte Pop-Hits um die Ohren. Warum man da mit "Make Me Like You" als zweite und "Misery" als dritte Single ging, bleibt ein Rätsel, denn auch sonst bietet das Album einige bessere Pop-Hits - und das, obwohl die beiden Tracks ja eben auch gut sind! "This Is What The Truth Feels Like" dürfte das bisher beste Pop-Album 2016 sein und es wird schwer, dieses zu toppen. Selbst "Obsessed", das schwächste Glied der Kette, ist gut. Wer die verrückte Gwen von ihren beiden ersten Platten mochte, kommt zudem bei Songs wie "Naughty" oder "Asking 4 It" auf die Kosten. Unterm Strich ist TIWTTFL aber deutlich poppiger ausgefallen, und auch wenn man hier und da eine gewisse Traurigkeit durch den Herzschmerz zu spüren bekommt, versprüht das Album insgesamt eine schöne positive Note.

Bei all dem positiven Feedback bleibt mir kaum etwas anderes, als die Gesamtnote auf die Höchstnote aufzurunden. Alle gute Dinge sind drei, und während ich die beiden ersten Werke schon sehr mochte, ist Gwen's Drittling tatsächlich ihr bisher bestes Album.

Last but not least muss ich noch loswerden, dass mit das Album etwas an "Breathe In. Breathe Out." von Hilary Duff erinnert. Sie feierte letztes Jahr nach über acht Jahren auch ein Comeback, und veröffentlichte eines der besten Pop-Alben 2015 (Top10 meiner YEC), leider klappte es aber mit dem Erfolg abgesehen von der Debut-Woche (also wie bei TIWTTFL) nicht wirklich...
Tof album
unnötiges drittes Album, auf das die Fans vergeblich gewartet haben

schon die zwei Vorabflops BABY DONT LIE und SPARK THE FIRE
ließen einen flop erahnen und langweilige Grütze

leider ist ausser USED TO LOVE YOU kein song zu finden, der gut wäre

Nach Make Me und Misery ging ich mit der guten Gwen wohl zu hart ins Gericht...ich legte mir ihr neues Album dennoch zu in der Hoffnung doch den ein oder anderen Ohrwurm zu finden..und was soll ich sagen:WOW!!!Die Überraschung für mich mit der ich niemals mit gerechnet hätte^^
Songs wie Youre my favourite,Where would i be,Send me a Picture oder Asking for it sind absolut perfekte Pop-Ohrwürmer die einfach nur Laune und Spass machen und natürlich auch viele mehr z.b Getting Warmer,Rare etc...auch mit Misery und Make Me bin ich endlich warm geworden.
Fazit:Ihr neues Album schlägt den 10 Jahre Alten Vorgänger The Sweet Escape um LÄNGEN bei WEITEM!Auch wenn man meint beim ersten Durchhören keine Hit-Songs zu erkennen...dieses Album hat sie und auch ich täuschte mich anfangs gewaltig.Im Gegensatz zu den ganzen anderen Pop-Ladies die momentan so angesagt sind liefert Gwen für mich bisher dass beste Pop-Album 2016 ab mit großem Abstand.Ob es noch jemand toppen kann?Wird sehr schwierig werden...
PS:Fast schon beschämend dass sie so einen großen Flopp damit hinlegt...die arme Gwen hat dass definitiv nicht verdient.Man hätte noch ruhig Baby Dont Lie mit auf dass Album packen können.Dass wäre aber auch der einzigste Wehrmutstropfen.Well Done Gwen!
Misery: 1+
You're My Favorite: 5
Where Would I Be?: 1
Make Me Like You: 3
Truth: 3-
Used To Love You: 1
Send Me A Picture: 3-
Red Flag: 1
Asking 4 It: 6+!!
Naughty: 4+
Me Without You: 4
Rare: 1-
Rocket Ship: 4
Getting Warmer: 5+
Obsessed: 1-
Splash: 1
Loveable: 1-
War Paint: 2-

2,6.
Grote flop album, en ik snap goed waarom..
It was good to have Gwen Stefani back for that brief period. I've always enjoyed most of her output, and L.A.M.B. is one of my favourite albums thanks to some cracking singles and a tiny bit of nostalgia. This collection of tracks seems to try and combine some of the styles from that and from The Sweet Escape, with some bombastic pop along with some more urban influenced stuff. It even has a feature from, of all people, Fetty Wap! This doesn't detract too much from the album as a whole, although it does sag with the weight of these urban influenced track, they don't really sound like they belong here. Used To Love You is my favourite on here, although Rare is good to and there are a couple of other decent ones here. It's alright, as a whole. 3.7/6.
Strong album with many strong songs