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Jessie Ware
Devotion

Album
Jahr
2012
5.25
8 Bewertungen
Album-Hitparade
Einstieg
09.09.2012 (Rang 59)
Zuletzt
09.09.2012 (Rang 59)
Peak
59 (1 Woche)
Anzahl Wochen
1
16342 (42 Punkte)
Weltweit
CH
Peak: 59 / Wochen: 1
BE
Peak: 8 / Wochen: 41 (V)
Peak: 86 / Wochen: 7 (W)
NO
Peak: 22 / Wochen: 2
DK
Peak: 38 / Wochen: 1
Tracks
CD
24.08.2012
Island 3711279 (UMG) / EAN 0602537112791
3
4:27
9
3:27
Jessie Ware
Künstlerportal
Alben - Schweizer Hitparade
Titel
Eintritt
Peak
Wochen
Devotion
Eintritt: 09.09.2012 | Peak: 59 | Wochen: 1
09.09.2012
59
1
Tough Love
Eintritt: 19.10.2014 | Peak: 40 | Wochen: 2
19.10.2014
40
2
What's Your Pleasure?
Eintritt: 05.07.2020 | Peak: 66 | Wochen: 1
05.07.2020
66
1
That! Feels Good!
Eintritt: 07.05.2023 | Peak: 70 | Wochen: 1
07.05.2023
70
1
Reviews
Durchschnittliche
Bewertung
5.25

8 BewertungenJessie Ware - Devotion
Debut album full of amtospheric melodies and great voice. Jessie is definitely one of the best newcomers of 2012.

Highlights: Devotion, Wildest Moments, Running, Night Light, Sweet Talk and Something Inside
Jessie Ware's Musik hat ähnliche Bezugspunkte zu Dance wie es vor einem Viertel Jahrhundert Sade's Musik zu Jazz hatte - nie offensichtlich, verspielt und verführerisch.

Dabei wird Jessie unterstützt von flirrend-geschmackvoll-aufbereiteten Grooves. Gesanglich nie offensiv, immer etwas distanziert und dann mit voller Seele dabei.

Das Debut erwachssen, fast wie aus einem Guß - und die zur Zeit beste Musik in der Zeit zwischen Sonnenunter- und aufgang. ... eine Entdeckung!
Sehr starkes Album, ich finde nicht einmal die Stimme so herausragend, aber die Stimme verpackt mit den Arrangements ergeben eine beeindruckende Mischung. Die Songs laden echt zum Träumen ein!
Prachtig album!
Großbritannien ist aus meiner Sicht momentan das Land mit den interessantesten Sängerinnen. Marina and the Diamonds und Ellie Goulding beispielsweise haben mir das vergangene Jahr versüßt – doch mit Soul haben diese beiden eher nichts zu tun.

Jessie Ware lässt nun aber wieder mein Soul-Herz aufblühen. Angeregt von der Ausnahme-Single „Wildest Moments“ habe ich in das gesamte Album reingehört und schon fühlten sich meine Ohren durchaus geschmeichelt.

Allerdings funktioniert „Devotion“ nicht immer so wie bei „Wildest Moments“, und einige der Songs wuchsen erst nach und nach, manchmal ohne es zu merken, in meiner Gunst. So fiel mir etwa der „Swan Song“ anfangs noch gar nicht so sehr auf – mittlerweile ist er einer meiner Favouriten des Albums geworden.

Jessie Wares Stimme tritt in manchen Songs sehr klar und stark zutage - etwa in den Songs „Night Light“ oder der schönen Ballade „Taking In Water“, bisweilen aber scheint ihr zurückgenommener, gefühlvoller Gesang mit dem Songgerüst untrennbar verwoben zu sein, wodurch die Lieder nicht selten überaus angenehm und einzigartig klingen und eine schwebende Leichtigkeit besitzen.

Aber diese Beschreibung wird „Devotion“ noch längst nicht gerecht, verschweigt sie doch bisher die tanzbaren, oft verblüffend unaufdringlichen und doch irgendwann süchtig machenden Beats, welche die Songs aufweisen. Besonders deutlich treten diese im Song „Running“ hervor – ein Song, der ab Sekunde 10 so was von mitreißt.

Jessie Ware macht authentische, sympathische, wenn auch etwas kühl und traurig wirkende Musik mit Herz und Seele und ihr gelingt somit eine sehr gelungene Symbiose aus Soul und Electro-Sounds, die hoffentlich Zukunft hat!

Meine persönlichen Highlights:

Wildest Moments (+ das schlichte, aber fesselnde Video)
Swan Song
110%
Running
Night Light
Ein sehr gutes Debütalbum der britischen Sängerin aus 2012 - Tracks, welche eingebettet sind in angenehmer Atmosphäre und mit schöner Stimmfarbe präsentiert werden - 5*...

Persönlich mag ich diese Stücke am Liebsten:
Devotion
Night Light
Swan Song
Something Inside


Erreichte #5 in UK anfangs September 2012...
A very strong effort for Jessie Ware with some standout tracks. The production is brilliant and, at times, overshadows Jessie's more reserved vocals. The songs that Jessie belts out are brilliant though, and to me, are the best parts of the album. Nothing offensively bad on here, just a few tracks that breeze past you without having any effect.

Standout tracks for me: Wildest Moments, Night Light and Taking In Water.

Better than: Dido - No Angel
Not as good as: Linkin Park - Meteora
Ein Topalbum mit herrlichen Klangzauber.