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Pink Floyd
Ummagumma

Album
Jahr
1969
4.6
20 Bewertungen
Weltweit
DE
Peak: 25 / Wochen: 6
FR
Peak: 117 / Wochen: 4
NL
Peak: 5 / Wochen: 14
BE
Peak: 89 / Wochen: 1 (W)
IT
Peak: 35 / Wochen: 11
ES
Peak: 88 / Wochen: 1
Tracks
LP
31.10.1969
Harvest 172-04 222/23
LP 1:
 
1
Astronomy Domine (Live)
8:28
2
Careful With That Axe, Eugene (Live)
8:47
3
Set The Controls For The Heart Of The Sun (Live)
9:22
4
A Saucerful Of Secrets (Live)
12:49
LP 2:
 
12
Nick Mason – The Grand Vizier's Garden Party (Part 3 - Exit)
0:40
Pink Floyd
Künstlerportal
Singles - Schweizer Hitparade
Titel
Eintritt
Peak
Wochen
Another Brick In The Wall (Part II)
Eintritt: 20.01.1980 | Peak: 1 | Wochen: 17
20.01.1980
1
17
Proper Education (Eric Prydz vs. Floyd)
Eintritt: 21.01.2007 | Peak: 12 | Wochen: 22
21.01.2007
12
22
Hey Hey Rise Up (Pink Floyd feat. Andriy Khlyvnyuk of Boombox)
Eintritt: 17.04.2022 | Peak: 2 | Wochen: 1
17.04.2022
2
1
Alben - Schweizer Hitparade
Titel
Eintritt
Peak
Wochen
A Momentary Lapse Of Reason
Eintritt: 20.09.1987 | Peak: 2 | Wochen: 33
20.09.1987
2
33
Delicate Sound Of Thunder
Eintritt: 04.12.1988 | Peak: 4 | Wochen: 22
04.12.1988
4
22
The Division Bell
Eintritt: 10.04.1994 | Peak: 1 | Wochen: 47
10.04.1994
1
47
P.U.L.S.E.
Eintritt: 11.06.1995 | Peak: 1 | Wochen: 25
11.06.1995
1
25
Is There Anybody Out There? The Wall Live 1980-81
Eintritt: 09.04.2000 | Peak: 3 | Wochen: 9
09.04.2000
3
9
Echoes - The Best Of Pink Floyd
Eintritt: 18.11.2001 | Peak: 3 | Wochen: 30
18.11.2001
3
30
P.U.L.S.E. [DVD]
Eintritt: 23.07.2006 | Peak: 5 | Wochen: 11
23.07.2006
5
11
The Dark Side Of The Moon
Eintritt: 30.07.2006 | Peak: 5 | Wochen: 140
30.07.2006
5
140
The Wall
Eintritt: 30.07.2006 | Peak: 8 | Wochen: 38
30.07.2006
8
38
Wish You Were Here
Eintritt: 30.07.2006 | Peak: 15 | Wochen: 17
30.07.2006
15
17
The Piper At The Gates Of Dawn
Eintritt: 16.09.2007 | Peak: 87 | Wochen: 1
16.09.2007
87
1
Animals
Eintritt: 09.10.2011 | Peak: 5 | Wochen: 8
09.10.2011
5
8
Discovery - Special Box Set
Eintritt: 09.10.2011 | Peak: 24 | Wochen: 4
09.10.2011
24
4
Atom Heart Mother
Eintritt: 09.10.2011 | Peak: 64 | Wochen: 4
09.10.2011
64
4
Meddle
Eintritt: 09.10.2011 | Peak: 76 | Wochen: 2
09.10.2011
76
2
A Foot In The Door - The Best Of
Eintritt: 20.11.2011 | Peak: 23 | Wochen: 27
20.11.2011
23
27
The Endless River
Eintritt: 16.11.2014 | Peak: 1 | Wochen: 22
16.11.2014
1
22
The Early Years 1967-1972 - Cre/ation
Eintritt: 20.11.2016 | Peak: 24 | Wochen: 4
20.11.2016
24
4
The Final Cut
Eintritt: 29.01.2017 | Peak: 82 | Wochen: 1
29.01.2017
82
1
The Later Years 1987-2019
Eintritt: 08.12.2019 | Peak: 10 | Wochen: 7
08.12.2019
10
7
Live At Knebworth 1990
Eintritt: 09.05.2021 | Peak: 6 | Wochen: 4
09.05.2021
6
4
Musik-DVD - Schweizer Hitparade
Titel
Eintritt
Peak
Wochen
The Wall [DVD]
Eintritt: 24.08.2008 | Peak: 2 | Wochen: 76
24.08.2008
2
76
The Wall - Performed Live At Earls Court [DVD]
Eintritt: 26.09.2010 | Peak: 4 | Wochen: 2
26.09.2010
4
2
The Story Of Wish You Were Here [DVD]
Eintritt: 08.07.2012 | Peak: 5 | Wochen: 4
08.07.2012
5
4
Delicate Sound Of Thunder [DVD]
Eintritt: 29.11.2020 | Peak: 2 | Wochen: 6
29.11.2020
2
6
Reviews
Durchschnittliche
Bewertung
4.6

20 BewertungenPink Floyd - Ummagumma
11.06.2004 23:48
Ein sehr starkes Doppelalbum; eine Liveplatte und eine Studioplatte! Besonders die Liveaufnahme überzeugt 100%ig und ist sicher 6* wert. Die Studioplatte - sicher auch ganz nett - bekommt von mir aber nicht mehr als 4*. Nach Barretts Ausscheiden war der Hauptsongwriter weg... Ein charismatisches Übergangsalbum.
12.06.2004 10:03
...ausgezeichnet...
21.10.2005 11:56
Die Pink Floyd Alben der Jahre 1967 bis 1975 sind schon etwas ganz besonderes. Ob wie beim ersten Album unter dem Einfluß von Syd Barrett oder den darauffolgenden Alben unter dem Einfluß von Roger Waters – kein Werk klang wie das vorangegangene, stets waren sie bemüht, ihren Sound weiterzuentwickeln. Und im Gegensatz zu der Zeit ab 1973, nach „Dark Side Of The Moon“, war die Gruppe in den späten 60er Jahren sehr aktiv. So entstanden in den Jahren 1967 bis 1969 neben einigen Singleproduktionen mit „The Piper At The Gates Of Dawn“, „A Saucerful Of Secrets“, „More“ und „Ummagumma“ vier grandiose Alben, die eine vor Kreativität überschäumende Gruppe präsentierte.
Das vierte, Ende 1969 erschienene Doppelalbum „Ummagumma“ nimmt in der Pink Floyd Discographie eine Sonderstellung ein und ist für die Rockmusik der damaligen Zeit ein echtes Novum: Seite 1 und 2 wurden live eingespielt, auf Seite 3 und 4 präsentieren nacheinander Richard Wright, Roger Waters, David Gilmour und Nick Mason Solostücke.
Als erstes fällt das außergewöhnliche Cover ins Auge. Außer der rechten Seite sieht man nacheinander David Gilmour, Roger Waters, Nick Mason und Richard Wright. Auf der linken Seite hängt an der Wand ein Bild mit dem selben Motiv, nur daß diesmal Roger Waters, Nick Mason, Richard Wright und David Gilmour in den gleichen Positionen posieren. Und in dem Bild im Bild posieren dann Nick Mason, Richard Wright, David Gilmour und Roger Waters. Im dritten Bild posieren dann Richard Wright, David Gilmour, Roger Waters und Nick Mason. Wenn man sich die Mühe macht und sich das vierte Bild anschaut, dann erkennt man das Cover von „A Sauverful Of Secrets“. Unter den Bildern steht rechts eine bauchige Glasflasche und ein Cover des Soundtracks zum Musical „Gigi“. Das Innencover zeigt Portraitaufnahmen der Musiker und auf der Rückseite kann man sich einen Überblick über das damalige musikalische Equipment der Floyds machen.
Die im Juni 1969 im Birminghamer „Mother“ und im „College Of Commerce“ in Manchester eingespielten Liveversionen von „Astronomy Domine“, „Careful With The Axe, Eugene“, „Set The Controls For The Heart Of The Sun“ und „A Saucerful Of Secrets“ präsentieren Pink Floyd von ihrer allerbesten Seite. Diese vier Stücke klingen in diesen teilweise sehr gedopten Liveversionen wesentlich besser als die ohnehin schon grandiosen Studioversionen. Wer Spaß an puren Psychedelic hat, der wird sich vor allem „Careful With The Axe, Eugene“ und „Set The Controls For The Heart Of The Sun“ immer und immer wieder reinziehen. Wenn man sich vor allem mit der Interpretation von „Set The Controls For The Heart Of The Sun“ beschäftigt, dann weiß man, woher die Berliner Gruppe Tangerine Dream ihre Inspirationen für ihre frühen Werke bezogen hat.
Es ist schon erstaunlich, vor allem im Anbetracht des Entstehungsjahres, daß eine Gruppe überhaupt in der Lage war, solch einfache aber dennoch komplexen Stücke, live derart eindrucksvoll zu spielen. Im Gegensatz zu den Livealben „Delicate Sound Of Thunder“ (1988) und „Pulse“ (1994) sind die vier live eingespielten Stücke auf „Ummagumma“ die besten Liveaufnahmen, die je von Pink Floyd auf Vinyl gepreßt wurden. Das mag zum großen Teil daran liegen, daß die Pink Floyd zum Zeitpunkt von „Ummagumma“ noch keine Supergruppe war und der Zwang zu gigantischen Projekten noch nicht bestand. Außerdem spielte die Gruppe zum damaligen Zeitpunkt noch in verhältnismäßig kleinen Hallen, was m.E. für einen gute Auftritt eine entscheidende Rolle spielt.
Die Seiten 3 und 4 verlangen wesentlich mehr Konzentration ab und die Musik dürfte nicht jeden Geschmack treffen. Hier haben Richard Wright, David Gilmour, Roger Waters und Nick Mason Solostücke eingespielt und in ihren jeweiligen musikalischen Neigungen freien Lauf gelassen. Mal gibt es ganz leichte Jazzeinflüsse (etwa bei Nick Mason), es ist verspielt (Richard Wright), skurill (Roger Waters) oder leicht verdaulich (David Gilmour). Gerade bei den Stücken von Richard Wright und Nick Mason stellt man fest, daß diese beiden Musiker einiges zu bieten hatten, mit ihren Ideen innerhalb der Gruppe aber leider immer viel zu kurz kamen.
Wenn man „Ummagumma“ auflegt, wird man wahrscheinlich die Liveaufnahmen sich wesentlich öfter anhören als den Rest. Das hat seine Vorteile, denn wenn man sich mit den Solostücken intensiver beschäftigt, wird man immer wieder etwas neues entdecken und sie verlieren dadurch nicht ihren Reiz.
Wer mal von Pink Floyd etwas ganz besonderes hören möchte, der kommt an „Ummagumma“, dem wohl ungewöhnlichsten Werk der Gruppe, nicht vorbei.
16.01.2006 11:51
Speziell und hammer gut. wenn man durch ist erst recht :)
16.12.2006 18:25
ein geniales Live Album
11.05.2007 18:37
sehr gut!
10.06.2007 11:27
Hier zählt nur CD 1. Pink Floyd in ihrem kreativen Hoch; die beste Live-Aufnahme der Band - der Rest ist auch einfach nur Rest..
11.02.2008 00:20
Die Liveaufnahmen gefallen mir auch besser als die anderen. Heißt aber nix.
Kann mich da leider euren Begeisterungsstürmen nicht
ganz anschliessen:

Live-Album: 4.75

Studio-Album: 3.25

Ergibt nach Adam Riese ziemlich genau eine 4.....
Finde die Live-Aufnahmen besser als die Studio-Versionen! Sehr psychedelisch und etwas anstrengend! Insgesamt aber nicht schlecht! *5-


echt seltsam., vor wenigen jahren ging ich in einen cd laden und stiess auf das cover von ummagumma und davor kannte ich so gut wie nichts von pink floyd ausser vielleicht den erfolgreichen songs wie another brick in the wall oder learning to fly

ich war sehr fasziniert vom cover, das vom vom grossen storm thorgersen entworfen wurde, welcher fast alle alben von pink floyd designte

ich begann mich mit der musik von pink floyd auseinanderzusetzen und irgendwann kaufte ich mir die doppel cd und war teilweise schockiert

denn die erste cd ist eine live cd mit aufnahmen ihrer frühwerke und die 2te cd besteht eher aus experimentellen stücken , pink floyd konnten sich hier richtig austoben,

einzig the grand viziers party und das anfangs bedrohliche sysyphus sind tracks die hängenbleiben

***
LP 1 = 6*
LP 2 = 3-4*

eine aufgerundete 5 ist ok

Das Album mag zwar als eines der größten von Pink Floyd gelten, ja gar als riesen Meilenstein und Klassiker der Musikgeschichte, vielleicht als früher und einzigartiger Vorstoss in der Experimentalmusik... Das bringt Anerkennung, macht es aber noch lange nicht gut. Kunst kann bekanntlich sehr hässlich sein.

Die Liveversionen bereits bestehender Pink Floyd Hits treffen zwar nicht ganz meinen Geschmack, sind aber durchaus hör- und ertragbar, was man von etwa 85% der Studiosession nicht behaupten kann. Aus musiktheoretisch oder -geschichtlicher Zeit sind die vier Suiten der Bandmitglieder zwar experimentalistisch, kreativ und auf kuriose Art und Weise spannend - aber absolut unhörbar. Zumindest, wenn man nicht auf deinem Drogentrip ist, und auch dann würde der vermutlich in einem Alptraum voller protestierender kleinen Furry Animals und Darth Vaders auf Spacecookies enden, bevor man gegen Ende von einer Riesenflöte verfolgt wird, die einen zertrommeln will...
Unter alleiniger Berücksichtigung der Studiohälfte ein großartiges Album. 6+
eines der wegweisendsten alben der rockgeschichte! ein muss!
Mir gefallen auch die Live-Aufnahmen besser (auch ein bisschen besser als die Studio-Versionen).
Ich gebe mir Mühe und bin dabei alle Alben zu hören. Ich werde kein Fan mehr.
Außer "The Narrow Way, Part 1" gefällt mir hier gar nichts. Die Live Songs wurden nicht bewertet. 2+
Die Live-Scheibe passt. Was aber danach kommt, hat weitestgehend mit Musik nichts gemein.
Außer einem Song, ist dieses Album eigentlich ziemlich scheiße.