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The Beatles
The Beatles [White Album]

Album
Jahr
1968
5.1
51 Bewertungen
Album-Hitparade
Einstieg
20.09.2009 (Rang 40)
Zuletzt
03.02.2019 (Rang 100)
Peak
6 (1 Woche)
Anzahl Wochen
16
2794 (889 Punkte)
Chartverlauf
Weltweit
CH
Peak: 6 / Wochen: 16
DE
Peak: 1 / Wochen: 35
AT
Peak: 4 / Wochen: 13
NL
Peak: 2 / Wochen: 23
BE
Peak: 3 / Wochen: 55 (V)
Peak: 9 / Wochen: 40 (W)
SE
Peak: 1 / Wochen: 10
FI
Peak: 28 / Wochen: 3
NO
Peak: 1 / Wochen: 21
DK
Peak: 16 / Wochen: 8
IT
Peak: 14 / Wochen: 14
ES
Peak: 18 / Wochen: 46
PT
Peak: 7 / Wochen: 12
AU
Peak: 10 / Wochen: 9
NZ
Peak: 18 / Wochen: 4
Tracks
LP
22.11.1968
Apple PMC 7067/8 [uk]
LP 1:
 
11
2:18
12
2:04
16
1:46
17
2:54
LP 2:
 
The Beatles
Künstlerportal
Singles - Schweizer Hitparade
Titel
Eintritt
Peak
Wochen
Hello, Good Bye
Eintritt: 02.01.1968 | Peak: 2 | Wochen: 6
02.01.1968
2
6
Magical Mystery Tour
Eintritt: 02.01.1968 | Peak: 6 | Wochen: 1
02.01.1968
6
1
Lady Madonna
Eintritt: 19.03.1968 | Peak: 1 | Wochen: 13
19.03.1968
1
13
Hey Jude
Eintritt: 03.09.1968 | Peak: 1 | Wochen: 17
03.09.1968
1
17
Ob-La-Di, Ob-La-Da
Eintritt: 28.01.1969 | Peak: 1 | Wochen: 12
28.01.1969
1
12
Get Back (The Beatles with Billy Preston)
Eintritt: 22.04.1969 | Peak: 1 | Wochen: 11
22.04.1969
1
11
The Ballad Of John And Yoko
Eintritt: 03.06.1969 | Peak: 1 | Wochen: 11
03.06.1969
1
11
Come Together
Eintritt: 21.10.1969 | Peak: 2 | Wochen: 11
21.10.1969
2
11
Let It Be
Eintritt: 03.03.1970 | Peak: 1 | Wochen: 17
03.03.1970
1
17
The Long And Winding Road
Eintritt: 23.06.1970 | Peak: 8 | Wochen: 3
23.06.1970
8
3
Free As A Bird
Eintritt: 07.01.1996 | Peak: 25 | Wochen: 8
07.01.1996
25
8
Real Love
Eintritt: 31.03.1996 | Peak: 26 | Wochen: 6
31.03.1996
26
6
Now And Then
Eintritt: 05.11.2023 | Peak: 2 | Wochen: 4
05.11.2023
2
4
Alben - Schweizer Hitparade
Titel
Eintritt
Peak
Wochen
1967-1970
Eintritt: 03.10.1993 | Peak: 3 | Wochen: 30
03.10.1993
3
30
1962-1966
Eintritt: 03.10.1993 | Peak: 4 | Wochen: 26
03.10.1993
4
26
Live At The BBC
Eintritt: 11.12.1994 | Peak: 4 | Wochen: 13
11.12.1994
4
13
Anthology I
Eintritt: 03.12.1995 | Peak: 2 | Wochen: 10
03.12.1995
2
10
Anthology 2
Eintritt: 31.03.1996 | Peak: 4 | Wochen: 5
31.03.1996
4
5
Anthology III
Eintritt: 10.11.1996 | Peak: 23 | Wochen: 5
10.11.1996
23
5
Yellow Submarine Songtrack
Eintritt: 26.09.1999 | Peak: 23 | Wochen: 5
26.09.1999
23
5
1
Eintritt: 26.11.2000 | Peak: 1 | Wochen: 67
26.11.2000
1
67
Anthology [DVD]
Eintritt: 13.04.2003 | Peak: 83 | Wochen: 2
13.04.2003
83
2
Let It Be... Naked
Eintritt: 30.11.2003 | Peak: 21 | Wochen: 5
30.11.2003
21
5
Love
Eintritt: 03.12.2006 | Peak: 3 | Wochen: 14
03.12.2006
3
14
Sgt. Pepper's Lonely Hearts Club Band
Eintritt: 20.09.2009 | Peak: 2 | Wochen: 19
20.09.2009
2
19
Abbey Road
Eintritt: 20.09.2009 | Peak: 3 | Wochen: 28
20.09.2009
3
28
Let It Be
Eintritt: 20.09.2009 | Peak: 3 | Wochen: 10
20.09.2009
3
10
Revolver
Eintritt: 20.09.2009 | Peak: 4 | Wochen: 13
20.09.2009
4
13
The Beatles [White Album]
Eintritt: 20.09.2009 | Peak: 6 | Wochen: 16
20.09.2009
6
16
Past Masters
Eintritt: 20.09.2009 | Peak: 47 | Wochen: 3
20.09.2009
47
3
Rubber Soul
Eintritt: 20.09.2009 | Peak: 51 | Wochen: 3
20.09.2009
51
3
The Beatles In Stereo
Eintritt: 20.09.2009 | Peak: 52 | Wochen: 8
20.09.2009
52
8
Help!
Eintritt: 20.09.2009 | Peak: 53 | Wochen: 3
20.09.2009
53
3
A Hard Day's Night
Eintritt: 20.09.2009 | Peak: 60 | Wochen: 3
20.09.2009
60
3
Magical Mystery Tour
Eintritt: 20.09.2009 | Peak: 64 | Wochen: 3
20.09.2009
64
3
Beatles For Sale
Eintritt: 20.09.2009 | Peak: 65 | Wochen: 3
20.09.2009
65
3
With The Beatles
Eintritt: 20.09.2009 | Peak: 73 | Wochen: 2
20.09.2009
73
2
Please Please Me
Eintritt: 20.09.2009 | Peak: 74 | Wochen: 2
20.09.2009
74
2
Yellow Submarine (Soundtrack / The Beatles)
Eintritt: 27.09.2009 | Peak: 69 | Wochen: 1
27.09.2009
69
1
1962-1966 / 1967-1970
Eintritt: 31.10.2010 | Peak: 30 | Wochen: 2
31.10.2010
30
2
On Air - Live At The BBC Volume 2
Eintritt: 24.11.2013 | Peak: 19 | Wochen: 4
24.11.2013
19
4
The U.S. Albums
Eintritt: 26.01.2014 | Peak: 99 | Wochen: 1
26.01.2014
99
1
Live At The Hollywood Bowl
Eintritt: 18.09.2016 | Peak: 14 | Wochen: 4
18.09.2016
14
4
Musik-DVD - Schweizer Hitparade
Titel
Eintritt
Peak
Wochen
Yellow Submarine [DVD]
Eintritt: 17.06.2012 | Peak: 1 | Wochen: 17
17.06.2012
1
17
Magical Mystery Tour [DVD]
Eintritt: 21.10.2012 | Peak: 1 | Wochen: 6
21.10.2012
1
6
Help! [DVD]
Eintritt: 07.07.2013 | Peak: 4 | Wochen: 2
07.07.2013
4
2
1 [DVD]
Eintritt: 15.11.2015 | Peak: 1 | Wochen: 18
15.11.2015
1
18
Reviews
Durchschnittliche
Bewertung
5.1

51 BewertungenThe Beatles - The Beatles [White Album]
13.04.2004 22:48
Sollte man haben, denn es sind einige wunderbare Songs drauf, die man sonst nirgendwo hören kann.
Außerdem gibt's Poster von allen vier Helden und sämtliche lyrics im Großformat.
Mein Album hat übrigens die Nummer 181852 ...
13.04.2004 23:06
...sehr gut...
26.04.2004 12:22
Ein starkes Album, von dem ich jedoch der Meinung bin, dass ein einzelnes mit den stärksten Songs eine Überhammerplatte abgegeben hätte. So sind viele unnötige Songs drauf ("Revolution9", "Wild honey pie"...), die sie loswerden mussten. Da kam es vor, dass jeder in einem anderen Studio an einem anderen Song arbeite. Jedoch ist mit "Happiness is a warm gun" einer ihrer besten Songs drauf.

War ich von Sinnen, hier bloss eine 5 zu geben?? Ist natürlich eine Hammerscheibe - auch wenn 2, 3 Songs überflüssig sind!
27.09.2004 19:30
Für mich das beste Album aller Zeiten. Das weiße Album zeigt die Vielfältigkeit der Beatles. Die wenigen Harrison-Songs sind grandios. Lennon/McCartney liefern Buntgemischtes. Und sogar Starr schrieb etwas für dieses Album.
Legendär ist der seltsame Titel "Revolution #9".
23.07.2005 11:57
extrem abwechslungsreich. Für jeden etwas dabei
03.06.2006 08:38
ich muss mit den musikgoettern nochmals boese sein. das ist das schlechteste album der beatles (yellow submarine ausgenommen). da haben sie soviel guesel angesammelt, dass die 3, 4 starken songs einfach untergehen. ganz offensichtlich hat das album ueberhaupt kein konzept gehabt. da wurde alles lieblos zusammengekleistert, ich vermute, dass wegen den egotrips keiner wirklich die verantwortung uebernommen hat.
09.12.2006 17:21
Das legendäre Weisse - souverän, aber den Ruf den es hat, verdient es eigentlich nicht.
#10 in der ewigen Bestenliste vom Rolling Stone.
10.12.2006 21:27
möglicherweise das beste album aller zeiten
30.12.2006 17:38
Auch wenn es ein paar Ausfälle auf dem Doppel-Album hat (Revolution 9, Wild Honey Pie u.a.), vergebe ich eine klare 5, denn daneben gibt es etliche Highlights.
12.02.2007 19:10
Ja, das ist in der Tat ein starkes Beatles-Album, das vor allem durch viel Abwechslung glänzt. Aber ob es das beste ist...hmmm...für meinen Geschmack eher nicht. Help! bleibt mein Favorit.
23.08.2007 12:00
reicht wegen gelegentlicher Suuuupersongs noch für eine 5.
11.09.2007 12:25
Eine sehr gute Scheibe. Es finden sich mindestens 10 sehr gute Titel darauf und die Beatles geben sich vielseitig und
experimentell wie nie. Andererseits muss man aber auch sagen, dass einiges auch völlig überflüssige hier seinen Weg gefunden hat (Wild Honey Pie,Revolution 9) und einige grottenschlechte Songs (Yer Blues,Helter Skelter,Everybodys got something..) enthalten sind. Ein aufgrund vieler Meinungsverschiedenheiten egozentrisches Mosaikteilchen.
Ab Dezember 1968 für 8 Wochen # 1 in UK.
22.03.2008 13:08
Ein sehr vielschichtiges Album. Es enthält sicher viele für Beatles-Verhältnisse untypische Titel, aber dies macht grade das Hörenswerte aus. Gefällt mir. --- Genial: "Revolution 9"!
24.03.2008 23:11
Abgesehen von ein paar leichten Schwächen zu Recht ein legendäres Album
15.05.2008 17:50
Ein vielschichtiges, komplexes und experimentierfreudiges Album. Einige wirklich großartige Songs, daneben rein Experimentelles und den ein oder anderen Füller. Insgesamt aber wieder ein hochkreatives Meisterstück.
26.05.2008 14:56
Zwischen "genial" und "katastrophal" alles da.....

Aber da es doch eindeutig mehr geniales draufhat, reicht's
natürlich locker für eine sehr gute Note....


5 +
07.06.2008 18:44
Was wäre die populäre Musik ohne die Beatles? Ohne sie hätte sich die Rock- und Popmusik in den letzten Jahrzehnten wohl kaum weiterentwickelt. Als die Fab-Four aus Liverpool ab 1962 zum Angriff auf die internationale Musikszene ansetzen, befand sich diese gerade im Stillstand. Die Rock ‘N‘ Roll-Revolution war gerade gelaufen und die Musikindustrie setzte Anfang der 60er Jahre auf Bewährtes, halt auf vertraute Klänge, die sich gut verkaufen ließen. Einzig das junge Tamla Motown-Label aus Detroit sorgte mit seiner frischen und unbekümmerten Soulmusik für frischen Wind. In dieser Zeit des musikalischen Stillstands kam eine junge Band wie The Beatles gerade recht.
In Sachen innovative Rock- und Popmusik hatte England Anfang der 60er Jahre nicht viel zu bieten. Stars wie Cliff Richard, Marty Wilde, Tommy Steele oder Lonnie Donegan boten zwar gute Musik, waren aber nichts weiter als englische Kopien der amerikanischen Stars. Immerhin bemühten sich Gruppen wie The Shadows oder The Tornados (ein Produkt des genialen und für die damalige Zeit sehr innovativen Produzenten Joe Meek) um Eigenständigkeit. Da kam eine junge Gruppe wie The Beatles genau zum richtigen Zeitpunkt. Während sie sich in ihren frühen Jahren noch an ihren amerikanischen Vorbildern aus der Rhythm & Blues- und Rock ‘N‘ Roll-Szene orientierten, begannen sie relativ schnell, eine eigene musikalische Identität zu entwickeln. Klangen ihre frühen Eigenkompositionen noch eher schlicht, nett und brav, so wurden die Soundstrukturen in nur wenigen Jahren zum Teil richtig komplex. Man muß sich nur einmal nacheinander die Beatles-Alben „Please Please Me“ von 1963 und „Revolver“ von 1966 anhören. Überhaupt waren es die Beatles, die als eine der ersten Gruppen überhaupt die ungeahnten Möglichkeiten der Langspielplatte als Medium der eigenen Kreativität entdeckten. Die LP war bis Mitte der 60er Jahre eher ein Nebenprodukt der Schallplattenindustrie, meist wurden die großen Hits plus der entsprechenden Single B-Seiten sowie zwei bis vier neue Lieder auf eine große Scheibe gepreßt. Die Beach Boys waren einer der ersten Gruppen, die mit „Pet Sound“ gezielt ein Album produzierten, dem wohl ersten Konzeptalbum der populären Musik. Die Beatles ließen sich davon beeinflussen und produzierten nacheinander „Revolver“, „Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band“ (ihr Meisterwerk schlechthin) und „The Beatles“. Die LP bot ihnen die Möglichkeit, mit allen möglichen Stilmitteln der populären Musik zu experimentieren, um ihrerseits Maßstäbe zu setzen. Diese musikalische Vielfalt wird besonders auf dem 1968 erschienenen Album „The Beatles“, aufgrund des schlichten weißen Covers als „The White Album“ bekannt, besonders deutlich. Sie bieten eine unglaublich vielfältige Palette aus kernigem Rock („Back In The USSR“), fröhlichen, unbeschwerten Pop „Ob-La-Di, Ob-La-Da“), experimentellen Klängen („Revolution 9“) und, und, und. Dementsprechend reicht die Bewertungsskala von phänomenal („While My Guitar Gently Weeps“) bis grauenhaft („Wild Honey Pie“). Selbst bei schwachen Stücken gelingt den vier Schlitzohren das Kunststück, daß man den Eindruck gewinnt, sämtliche 30 Stücke des weißen Albums sind durchwegs gut. Das liegt zum einen an der äußerst cleveren Produktion und der Tatsache, daß sich John, Paul, George und Ringo beim Einspielen sehr viel Mühe gegeben haben. Darüber hinaus war die Gestaltung des Albums innovativ. Zum einen ist das weiße Album ein Doppelalbum, etwas für damalige Zeit nicht alltägliches und zum anderen enthält es ein Poster (auf der Rückseite sind sämtliche Liedertexte abgedruckt) und Photos von John, Paul, George und Ringo im Din-A 4 Format. Solche Beilagen waren zum damaligen Zeitpunkt unüblich und kamen erst in den 70er Jahren in Mode (z.B. bei den Wings-Alben „Band On The Run“ oder „London Town“).
Kurzum, das weiße Album ist ein glasklarer Kandidat für 6 Sterne, weil es aufgrund seiner Vielfalt beste Unterhaltung bietet und zu keinem Zeitpunkt Langeweile aufkommt. Und Lieder wie „Back In The USSR“ und vor allem „While My Guitar Gently Weeps“ sind eh schon ein ganzes Album wert.
viel wahnsinnig gutes, viel wahnsinnig schreckliches. warum haben sie das nicht einfach auf eine cd reduziert und ein wahnsinnig gutes album rausgebracht? aufgrund der anzahl guter songs trotzdem eine 5.

übrigens fehlt hier ganz klar die orginalversion von revolution, die nur als b-seite einer single erhältlich war.
Klare 6
Noch nicht bewertet?
Schande über mich...

Eins ihrer absolut besten Werke!
Die Beatles sind in der Musikwelt, das was Mickey Mouse in der Comicwelt ist: Überall präsent und doch nur rein nervig. Gibt es ein guten Comic/Film mit Mickey? Nein. Gibt es ein gutes Beatles-Stück? Nein. Einfach nur schlecht Ware für den Massenmarkt. Nur naive, dümmlich plumpe Kinder ohne Phantasie und Geist fanden & finden Mickey toll.
Reziprok ist es mit "Musikfans" und den Beatles. Wenigstens sterben die Pilzköpfe langsam aus, Mickey - dee Plaagtüüfel - wird wohl, dank Bits & Bytes, ewig leben.

Das White-Album ist ein Misthaufen wie der Rest der Beatles-Alben. Bloss etwas weniger Mist drauf. Stinken tut er immer dennoch. Doch siehe da – mit „While My Guitar Gently Weeps“ blüht doch ne kleine Rose aufm Miststock – keine Wunder: Hier hatten nicht John oder „Schnarchnase“ Paul die Finger im Spiel, sondern George. Und wer spielt die Lead Guitar?: Mister Slowhand himself! Geht doch. Musik im Ansatze. Aber ein Misthaufen mit Rose bleibt ein Misthaufen.

Fazit 1: Kill Mickey!
Fazit 2: Eine Eins mit dem Brandeisen für "The Beatles"!
Emotionale Achterbahnfahrt. Es gibt Tracks, die super gut sind und absolut doofe Tracks! Einigen wir uns auf eine gute 4, OK?
Teilweise sind die Bewertungen lächerlich

Eine absolut klare 6
ein Klassiker der Musikgeschichte des 20. Jahrhunderts, auch wenn mir nicht alles gut gefiel
unglaublich vielseitig ... ein echtes Meisterwerk ... wohl eines der stärksten Alben der Musikgeschichte
Exakt diese Ausgabe des White Albums habe ich im Regal stehen. Als Limited CD-Edition zum Aufklappen mit Extra-Fotos der vier Jungs. Sehr schönes, wahrlich klassisches Album. Nach Jahren mal wieder hervorgezaubert.
Absolutes Meisterwerk der Fabfour! Darf in keiner guten Plattensammlung fehlen
Ein einfaches Album wäre besser gewesen.
durchschnittliche Bewertung: 4,4 Punkte

persönliche Favoriten:

- Back in the U.S.S.R.
- While my Guitar gently weeps
- Blackbird
- Julia
- Good Night
Einige halten das "White Album" ja für besonders genial. Ich halte derartige Ansichten dagegen für eine Selbsttäuschung, der sich viele Fans unterworfen haben, die eigentlich sehr wohl realisiert haben, dass hier einige "Stinker" drauf sind. Also muss es wohl genial sein, denn schlechtes Material können die Beatles ja gar nicht gemacht haben, oder doch?
"Good night" ist banal, "Revolution Nr 9" eine Zumutung die man sich nicht gerne zwei mal antut, und so weiter...
There's a few weak tracks, but only Revolution 9, Piggies and Wild Honey Pie are duds. Revolution, I Will and I'm So Tired are probably the better ones.

All in all, The Beatles are a universally acclaimed artist. To me, they are good - and to me, this album is just good.
Das beste Album ever and everytime, aus denen sich vor allem die Lennon-Songs stark hervor tun.

Klar, es gibt hier auch einiges von Paul zu bewundern, man hört George mit Eric (Clapton), da mal Ringo - aber es sind die Werke von John, die den Longplayer dominieren und mich insbesondere faszinieren.

Da schlage ich doch bewußt auf die zwei Gurken der Scheibe getrost ein Ei, vor allem da eine von ihnen (Wild Honey Pie) nachträglich Kult erlangte ;)

Bewertung: 6++
LP 1: 3+
LP 2: 3-

Wenige gute, aber darum um so mehr schreckliche Songs findet man auf diesem Doppel-Album. Ich zähle John Lennon zu den besten Musikern aller Zeiten, aber was er hier leistete ist einfach grausam. Schnell weg.

Hörenswert:
- While My Guitar Gently Weeps
- Back In The U.S.S.R.
- Ob-La-Di, Ob-La-Da
- Honey Pie
Nur aus einem Grund zählt das weiße Album für mich nicht zur Meilensteinkathegorie. Geniale Songs, die es zum Überalbum machen würden, sind zahlreich vorhanden.
Allerdings wollte man anscheinend auf die Marketingwirkung eines weißen Doppelalbums nicht verzichten und füllte einige müdere Songs und eine unpassende und überlange Experimentalnummer dazu. Hätte man die Zahl auf etwa 14 Songs reduziert, wäre es für mich die abolute Nr. 1 unter den Beatlesalben. Allein schon deshalb, weil man hier nach den Soundexperimenten wieder wie eine Liveband agierte.
Great album, but it includes Revolution 9, the worst recording by The Beatles.
Leicht überdurchschnittliches und stark überbewertetes Album. Diese Weiterentwickling der Beatles mag ich nur bedingt. 4-
So, und jetzt ziehe ich mir wieder Beatles For Sale rein! :þ

CDN: #1 (12 weeks), 1968; #41, 1976; #78, 2010; #9, 2018
USA: #1 (9 weeks), 1968; #57, 1976; #89, 1978; #67, 1981; #139, 1984; #87, 1987; #83, 2009; #61, 2010; #119, 2014; #79, 2016; #6, 2018
legendär,natürlich genial!
1967 war für die Beatles wieder ein extrem erfolgreiches Jahr. Ihre Singles 'Penny Lane' / 'Strawberry Fields' sowie 'All You Need Is Love' und zum Jahresende 'Hello Goodbye' wurden wieder zu großen Hits und im Frühsommer war dann ja auch noch ihr außergewöhnliches und Maßstäbe setzendes Album 'Sergeant Pepper's Lonely Heart Club Band' erschienen, das Kritiker und Fans begeisterte. Mit der EP 'Magical Mystery Tour', die in den meisten Ländern als normales Album inclusive der 1967 erschienen Singles veröffentlich wurde, beendeten sie ihr erfolgreiches Jahr. Einen kleinen Wermutstropfen gab es aber dann doch, der skurrile, die EP begleitende, Fernsehfilm 'Magical Mystery Tour', der zur Weihnachtszeit im britischen TV ausgestrahlt wurde, erhielt vernichtende Kritiken, was aber wohl nichts mit der Musik zu tun hatte, sondern eher mit der etwas konfusen Handlung.

Die Fab Four hatten also ein bewegtes Jahr hinter sich, kein Wunder dass sie es 1968, zumindest was ihre Veröffentlichungen betraf, etwas ruhiger angingen. Der im Frühjahr erschienen Single 'Lady Madonna' folgte erst im Spätsommer der nächste Hit 'Hey Jude', der sich in den USA zu ihrer erfolgreichste Single entwickelte.

Gespannt wartete die Musik-Welt auf das nächste Album und im Spätherbst war es dann soweit, die DOLP 'The Beatles', wegen des schlichten weißen Covers auch 'The White Album' genannt, wurde veröffentlicht. Und das Album war total anders ausgefallen als der Vorgänger, das 'Sergeant Pepper'-Album. Bei den 30 Songs demonstrierten die vier Liverpooler Musiker eine bis dahin in der Rock- und Popmusik nie dagewesene Bandbreite. War schon das 1966er Werk 'Revolver' sehr abwechslungsreich ausgefallen, so wurde das hier noch klar überboten. Hört man sich die 30 Songs von Anfang bis Ende durch erlebt man quasi eine musikalische Achterbahnfahrt.
Das Spektrum reicht von genialen Rockern ('Back In The U.S.S.R.', 'Birthday'), Mitsing-Ohrwürmern ('Ob-La-Di, Ob-La-Da', 'Revolution 1'), wundervollen Balladen ('Blackbird', 'Julia', 'I Will'), Blues ('Yer Blues'), zynischen Kinderliedchen ('Bungalow Bill', 'Piggies') ganz Sentimentalem (Good Night'), knallhartem Heavyrock ('Helter Skelter', 'Everybody's Got Something To Hide Except Me And My Monkey'), schräg-abgefahrenem ('Revolution 9', Wild Honey Pie'), einem richtig schönen melodischen gitarrenlastigen Rocksong ('While My Guitar Gently Weeps'), Countryklängen ('Don't Pass Me By'), Hippie-Sound ('Mother Nature's Son', 'Sexy Sadie') bis zu eher kunstvollen oder leicht psychedelischen Tracks ('Happiness Is A Warm Gun', 'Dear Prudence') und noch viel mehr.

Fazit: Es gibt auf diesem Album viel zu entdecken. Für diejenigen, die nicht viel oder nur die größten Hits der Beatles kennen und da ihren Horizont erweitern wollen, ist das Album als Einstieg aber nur bedingt empfehlenswert. Diesem Kreis wäre dann eher in sich geschlossenere Alben wie 'Abbey Road', 'Rubber Soul' oder 'Sergeant Pepper' empfohlen. Das 'White Album' ist dagegen eher was für 'fortgeschrittene' Fans.

Klar ist das ein Meisterwerk, da will Kritikern der letzten 40 Jahre nicht widersprechen, aber ich find's sehr gemischt in der Qualität bzw. der Möglichkeit es genießend zu konsumieren.

31.05.21: Im Podcast "Erklär mir Pop" hat ausnahmsweise nicht Prof. Udo Dahmen, dem künstlerischen Leiter der Pop-Akademie in Mannheim über diesen Song gesprochen, sondern ...

Volker Rebell, Musikjournalist und Beatles-Kenner, über das neu aufgelegte "White Album" der Beatles. Der Remix bietet einen herausragenden Klang. Fast so, als säße der Zuhörer mitten in der Band. Dazu kommen weitere Songs von Demobändern, die es nicht auf das ursprüngliche Album geschafft hatten. Mit dem neuen White Album lässt sich nachvollziehen, wie sich die Songs entwickelt haben.
Die Beatles haben die Urversion 1968 mit viel Humor und Ironie aufgenommen - auch das ist nun zu hören. Noch heute zeichnet sich dieses Juwel der Popgeschichte durch seine herausragende musikalische Vielfalt aus.

https://open.spotify.com/episode/4xJXUJ6gOs8fn1CsflmcWE?si=fSxwYUVGSNiVy_WHvg30kA&nd=1
Ein sehr seltsames Album mit Songs, bei denen man sich jedesmal fragen muß, ob sie wirklich deren Ernst waren, bzw. was passiert sein muß, daß sowas dabei herauskommt. Experimentelle Musik schön und gut, aber jede Schülerband ist hier besser!

Abgesehen davon, daß vor allem McCartney und Lennon es anscheinend komplett verlernt haben, gute Musik zu schreiben, ist die Titelzusammenstellung Kraut und Rüben. Da paßt hinten und vorne nichts zusammen, und quasi on top ist auch die Produktion selber technisch eher Kreisklasse.

Daß aus diesem Album nur ein einziger Titel wirklich bekannt wurde (Obladi-Oblada) und dieser Titel eigentlich auch eher Mittelmaß ist, spricht schon Bände. Und dieser Song ist auch der einzige Grund, wieso ich einen zweiten Stern vergeben habe. Aber auch nur ganz knapp!

Dieses Album ist ungelegen das erste Album von über 1000 Alben, die ich in den letzten Jahren gehört habe, bei dem ich froh war, als es der letzte Titel vorüber war.

Tolles Album ohne Frage.
Berühmt und sehr gut.
Alle pareltjes van The Fab Four.
Dat het tijdloze songs zijn bewijst de hoge positie in de albumlijst anno 2018.
Nog steeds gewild.
Absoluut terecht een legendarisch album te noemen.
super
In Erwartung eines 12jährigen, sich zum ersten Mal von einem Bekannten eine Beatles- Platte mit den üblichen eingängigen Melodien ausgebaut rgt zu haben, wurde ich als Novize plötzlich mit Dear Prudence, Bungalow Bill und Blackbird konfrontiert. Das war was völliges Neuland und auch ohne Drogen ein ganzes Universum an musikalischen Umsetzungen.
Noch heute halte ich "Happiness" für stärksten Song.
Die anderen Alben sind auch gut, aber im Gegensatz zum WA sind sie zu kommerziell.
Fazit: das Album begleitet mich seit ca.50 Jahren. Ich halte es für das beste Album ever, knapp gefolgt von Ziggy, Dark Side, In The Court Of CK, Solar Fire etc.
Muito.
Super!
Aus-Charts rating: [7.9/10]
Great
Ein absolutes Meisterwerk.