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The Sweet
Waters Edge

Album
Jahr
1980
3.8
5 Bewertungen
Tracks
LP
04.1980
Polydor 2344 154
4
3:16
The Sweet
Künstlerportal
Singles - Schweizer Hitparade
Titel
Eintritt
Peak
Wochen
Co-Co
Eintritt: 17.08.1971 | Peak: 1 | Wochen: 14
17.08.1971
1
14
Poppa Joe
Eintritt: 15.02.1972 | Peak: 2 | Wochen: 14
15.02.1972
2
14
Little Willy
Eintritt: 27.06.1972 | Peak: 2 | Wochen: 12
27.06.1972
2
12
Wig-Wam Bam
Eintritt: 17.10.1972 | Peak: 2 | Wochen: 14
17.10.1972
2
14
Block Buster
Eintritt: 30.01.1973 | Peak: 3 | Wochen: 13
30.01.1973
3
13
Hell Raiser
Eintritt: 22.05.1973 | Peak: 3 | Wochen: 14
22.05.1973
3
14
The Ballroom Blitz
Eintritt: 19.09.1973 | Peak: 3 | Wochen: 11
19.09.1973
3
11
Teenage Rampage
Eintritt: 23.01.1974 | Peak: 2 | Wochen: 12
23.01.1974
2
12
The Six Teens
Eintritt: 21.08.1974 | Peak: 6 | Wochen: 7
21.08.1974
6
7
Fox On The Run
Eintritt: 30.05.1975 | Peak: 3 | Wochen: 11
30.05.1975
3
11
Action
Eintritt: 01.08.1975 | Peak: 4 | Wochen: 11
01.08.1975
4
11
Love Is Like Oxygen
Eintritt: 25.02.1978 | Peak: 6 | Wochen: 10
25.02.1978
6
10
Musik-DVD - Schweizer Hitparade
Titel
Eintritt
Peak
Wochen
Action - The Ultimate Story [DVD] (Sweet)
Eintritt: 27.09.2015 | Peak: 2 | Wochen: 6
27.09.2015
2
6
Reviews
Durchschnittliche
Bewertung
3.8

5 BewertungenThe Sweet - Waters Edge
27.01.2008 23:02
Trotz der eher schwachen Single-Auskopplungen "Give the Lady some Respect" und "Sixties Man" ein gelungenes Pop-Rock Album.
Recht nettes Album (auch aus heutiger Sicht) - auch wenn nicht alles Gold war....
The Sweet hatten ihren Horizont lange überschritten. Das Fehlen von Brian Conolly machte sich überdeutlich bemerkbar. Von einer eigenen Sweet-Identität ist nichts zu bemerken. So schielte man hier ausschließlich danach, was in den Charts gerade so angesagt ist. Dabei fielen die gerade in Mode kommenden Synthesizer und die Erfolge von ELO und Status Quo ins Auge. Letztendlich entstand ein Album mit ausschließlich mittelmäßigen Songs, denen mit oben genannten Stilmitteln ein wenig zu Charterfolgen verholfen werden sollte. Bei "Give The Lady Some Respect" ist das in begrenztem Maße auch gelungen. Ein kleines Highlight des Albums ist "Hot Shot Gambler". Kein besonders tolles Lied, sticht aber mit seinem Sixties-Stil aus dem übrigen Plastic-Sound des Albums angenehm heraus. Das war es dann schon mit nennenswerten Songs. Der Rest ist nur mittelprächtiger Füllstoff.
Wie sein Vorgänger durchweg gelungen, aber alles andere als herausragend. Man merkte, dass der Stern von Sweet deutlich gesunken war.
Kannte dieses Werk bis vor kurzem überhaupt nicht. Okay, der Leadsänger war weg, aber wieso so viele Fremdkompositionen und fast schon eine Rückbesinnung auf die leichtgewichtige Co Co- Ära? Nach wirklich ambitionierten Jahren. Hat sich da die Plattenfirma eingemischt? Wer kennt sich aus? Jedenfalls ein ziemlich belangloses Werk für meine Ohren.