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Heino
Irgendwann sind alle gleich

Song
Jahr
1972
Musik/Text
Produzent
3.08
12 Bewertungen
Verfügbar auf
VersionLängeTitelLabel
Nummer
Format
Medium
Release
4:22Blau blüht der EnzianEMI Columbia
006-30 376
Single
7" Single
09.1972
4:22Heino 1973 - Seine großen Erfolge [Club-Sonderauflage]EMI Columbia
28 683-1
Album
LP
1973
4:22Schlagerbox '73HörZu
SHZE 377
Compilation
LP
1973
4:22Seine grossen Erfolge 3EMI Columbia
062-29 467
Album
LP
1973
4:23Startreff '74BASF
10 21877-5
Compilation
LP
1973
Heino
Künstlerportal
Singles - Schweizer Hitparade
Titel
Eintritt
Peak
Wochen
Blau blüht der Enzian
Eintritt: 05.12.1972 | Peak: 3 | Wochen: 11
05.12.1972
3
11
Enzian
Eintritt: 17.09.1989 | Peak: 25 | Wochen: 2
17.09.1989
25
2
Alben - Schweizer Hitparade
Titel
Eintritt
Peak
Wochen
Mit freundlichen Grüssen
Eintritt: 17.02.2013 | Peak: 7 | Wochen: 6
17.02.2013
7
6
Schwarz blüht der Enzian
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21.12.2014
79
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...und tschüss - das letzte Album
Eintritt: 02.12.2018 | Peak: 94 | Wochen: 1
02.12.2018
94
1
Reviews
Durchschnittliche
Bewertung
3.08

12 BewertungenHeino - Irgendwann sind alle gleich
Leicht pathetische Geschichte im Umfeld des Zigeunerwagens.
Noch ganz okay für eine B-Seite.
Sehr schöne Interpretation des "Hobellieds", und zudem eine der schönsten Aufnahmen von Heino überhaupt.
...weniger...
Eines der ganz wenigen Lieder von Heino, das mir gefällt.
Einfach nur schrecklich
... noch ganz okay?, ... schrecklich? ... nee ein großartiges Stück ist das, ... klasse Text der wirklich Sinn hat! ...
Einmal hören ist mehr als genug.
PF 51 (Mai '22) / Pl. 11

Hier wird in den Strophen kein Stereotyp über Sinti und Roma ausgelassen und sich im Refrain arg bei Danyel Gérards "Butterfly" bedient. Ein kritisch zu betrachtendes, nicht minder spannendes Werk von Herrn Kramm aus Oberbilk.
Klingt leider schon ziemlich angestaubt.
Bin mal dem Rat von Lilli 1 gefolgt und habe mir diese B-Seite angehört. Es war definitiv ein Fehler.

Musikalisch das, was man von ihm erwartet.

Und der Text ist für mich rein plakativ, hat für mich nichts mit der Wirklichkeit zu tun.

Das einzig Schicksalhafte, was uns gleich macht, ist der Tod. Und ich denke mal, auf den wollte Heino nicht hinaus.

Das jemand, der Böses tut, schon irgendwann seine Rechnung erhält, ist erstmal bloß reines Wunschdenken.

Das Leben funktioniert so nicht.

Lediglich für unsere Gesellschaft ist es Teil eines Leitfaden. Aber auch das funktioniert ja leider nicht vollumfänglich. Wie auch!?
Für seine Verhältnisse ist das ganz okay, zumindest geht der Text recht tief. Generell konnte man so etwas aber nur Heino oder eventuell noch Freddy Quinn schmettern lassen.