Kamrad

– Be Mine

Kamrad ist in den vergangenen Jahren zunehmend zum Helden des deutschen Formatradios geworden. Und diesen Status will er offenkundig nicht verlieren, drum ist auch sein neuester Titel wieder arg glatt, konturlos und auf Gefälligkeit getrimmt.

Formatradio trifft es gut. Musik ohne Ecken und Kanten.

Knapp in Ordnung.

Sei mein übliches Kamrad-Produkt ??. Ja gerne, ich runde ein klein wenig ab

Scheint momentan in Deutschland viral zu gehen und könnte durchaus ein weiterer Charterfolg für Tim Kamrad werden.
"Be mine" ist schon seit Tagen weit oben bei "iTunes Germany" dabei und mischt auch bei den Spotify Streams in Deutschland Top 100 mit.

Für mich ist der Song ganz okay. Ein normaler, kurzer, eingängiger Popsong, ideal fürs Radio, ohne Ecken und Kanten im typischen "Kamrad - Stil".

Äußerst neutraler Pop, der mich spontan weder abstößt noch anspricht. So in etwa muss man sich absolut gesichtslose, kommerzielle und nichtssagende Berieselung vorstellen, die mit dem Zweck produziert wurde, das Radio zu bereichern - oder eben den ZDF-Fernsehgarten. Schlecht ist's jedoch nicht; ich runde auf.

3-4

3-

weniger

i believe zum zweiten

Cecilia und Franz aus meiner Peer Group überzeugen mich 😄

Klingt dermaßen unangenehm nach mindestens tausend Chartssongs der letzten 20 Jahre, dass es schon peinlich ist. Für sowas Schreckliches habe ich nur klare Tiefstbewertung übrig.

Schade, dass ich nicht (mehr) in meines Vorschreibers' Peer Group bin, sonst käme ich jetzt wieder in den Genuss, dass er mich rausschmeißen würde 😁😃.

Da habe ich mich ja noch gar nicht lustig über den Künstlernamen gemacht. Nun, er heißt halt so. Dafür kann er nichts. Für die Kunst aber hätte er sich vielleicht lieber etwas Wohlklingendes ausgesucht als seinen Hausnamen zu übernehmen.

Naja, ich mag den seine Musik für den Mister Peinlich. Die Art und Weise, wie er es an den Radiohörer bringt, ist halt ein Glücksfall von einer der weiteren, aber rar gesäten Ausnahmen.

Nur nicht länger am Stück hören, sein Zeug ... dann geht es möglicherweise doch noch Richtung Koppinne und die brauchen wir ja nicht ( und noch weniger die Apokalypse ;-)

Das ständige Wiederholen des "so high" nervt auf die Dauenr schon, die Krächzestimme auch.

Ein nettes, leicht repetitives Liedchen, welches in der Tat an schon vergangene Hits aus dem Elektro-Pop-Bereich zu erinnern vermag, aber insgesamt angenehm genug für eine gute 4 ist.

Ganz nett, aber nichts, das in meine Playlists kommt

Charakterloses für das Radio. *4-

Es weh, er drei.

Den ersten beiden Bewertungen ist nichts hinzuzufügen.

Nettes Liedchen. Ist okay - auch wenn der Song wirklich sehr repetitiv ist.

Gefällt mir, aufgerundete fünf.