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Mary Roos
Oh, Oh, Marlene

Song
Jahr
1973
Musik/Text
Produzent
3.91
11 Bewertungen
Verfügbar auf
VersionLängeTitelLabel
Nummer
Format
Medium
Release
2:47Fremdes MädchenCBS
S 1223
Single
7" Single
02.1973
2:47Lieber JohnCBS
66653
Album
LP
1973
2:47Parade der Stars 73S*R
62 264
Compilation
LP
1973
2:47Deutsches Schlager-Gold, Vol. 2Prisma
PLP 02
Album
LP
1979
2:47Star-BoxCBS
40-54516
Album
MC
1983
Mary Roos
Künstlerportal
Reviews
Durchschnittliche
Bewertung
3.91

11 BewertungenMary Roos - Oh, Oh, Marlene
28.02.2004 16:46
Ein weiterer nostalgischer Schlager aus dem Album "Lieber John" (1973). Diesmal ist es kein fiktiver Filmstar wie bei "Die goldenen Jahre der Miriam Harlow", sondern ein echter - nämlicher Marlene Dietrich ... geschrieben wurde das Lied übrigens von Peter Maffay (mit Michael Kunze zusammen). Mary Roos singt hier in einer Art und Weise, wie sonst nirgendwo, daher ein Bonus-Punkt für die gelungene Umsetzung.
12.04.2005 12:55
Wenn Mary Roos von ihren Produzenten richtig gutes musikalisches Material vorgesetzt bekam, konnte sie locker ihr enormes Potential abrufen und zeigen, was für eine tolle und musikalisch vielseitig ausgerichtete Sängerin sie ist. Mit dem nostalgisch angelegten "Oh,oh, Marlene" ist ihr das bestens gelungen.
30.07.2006 14:02
wurde schon alles von meinen 2 Vor-Reviewer gesagt, kann da auch nur eine 5 zücken
21.08.2007 15:46
Mary at her best.
24.05.2008 22:55
Ein schwieriger Fall. Ich kann diesem auf altmodisch getrimmten Schlager nichts abgewinnen, dafür habe ich einfach keinen Bezug zu der besungenen Zeit.

Andererseits zeigt aber gerade so ein Titel, wie groß das Repertoire und die Bandbreite von Mary Roos ist.
27.05.2008 14:40
knapp o.k.
Für nostalgische Songs sind 4 Sterne das Minimum. Insofern eigentlich schlecht :-)
Überzeugende Darbietung, doch der Titel gefällt mir nicht.
... gefällt mir nicht ...
Mary Roos ist es wie Marianne Rosenberg gelungen, den deutschen Schlager mit einigen Liedern zu bereichern, die nicht den häufig trashig konzipierten Mainstream des Genres bedienten, sondern stattdessen bunte Farbtupfer markierten. Diese Retro-Hommage an Marlene Dietrich ist ein Beispiel dafür. Zwar nichts, das ich mir regelmässig mit Vergnügen anhören würde, ist's aufgrund der ambitionierten Machart doch bemerkenswert und verfehlt meinerseits die 4 nur knapp. Okay!
nicht so mein Ding