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Peter Alexander / Orchester Adalbert Luczkowski
Tschau, tschau Bambina

Song
Jahr
1959
Musik/Text
Original
3.71
7 Bewertungen
Tracks
7" Single
03.1959
Polydor 23 932 [de]
Verfügbar auf
VersionLängeTitelLabel
Nummer
Format
Medium
Release
2:55Tschau, tschau BambinaPolydor
23 932
Single
7" Single
03.1959
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Peter Alexander
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Adalbert Luczkowski
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Reviews
Durchschnittliche
Bewertung
3.71

7 BewertungenPeter Alexander / Orchester Adalbert Luczkowski - Tschau, tschau Bambina
nanu, das hört sich ja fast nach Weltraummusik à la Gus Backus "Der Mann im Mond" an, aber Peter Alexander war zuerst - es hört sich teilweise wie in einen Blechkübel gesungen an, also nichts Besonderes...

aber dieses leidenschaftlich inbrünstig gerufene Tschauuuu im Instrumentalteil ruft Gänsehaut hervor, ich muss auf die Fünf raufgehn...!
Auch Peter der Große hat diesen Grand-Prix-Klassiker aufgenommen. Fällt aber gegen die Versionen von Caterina Valente und Dalida etwas zurück.
sehe es auch wie mein Vor-Reviewer
Das hat er auf gleichen Niveau wie das italienische Original gesungen.
solide 4*
Ich kann nicht anders: hier muss ich in der Bewertung nach unten ausscheren! Es gibt keine mir bekannte Variante dieses Liedes, die mich für sich einzunehmen vermag, nicht einmal die des Autoren Modugno, der mit dieser Canzone in coppia mit Johnny Dorelli (dessen „verswingte“ Aufnahme gerade noch so geht) zunächst das Festival di Sanremo des Jahres 1959 gewann und kurze Zeit darauf beim ESC reüssierte. Texter Heinz Woezel zeichnet in der deutschsprachigen Version des Foxtrotts ein Abschiedsszenario, das abermals das Rauschen der Bäume und weitere Wettererscheinungen als beunruhigende Metaphern einer verlorenen Liebe herauf beschwört. So sieht Peter Alexander seine Liebesbeziehung dadurch beendet, dass es auf das gemeinsame Glück regnet. Vielleicht wäre ein Schirm hilfreich? Aber so viel Pragmatismus wird den Liebenden nicht zugestanden. Peter Alexanders Vortrag ist von derart gekünstelter Dramatik, dass es mir kaum erträglich ist, ihm zuzuhören! Das passioniert aufspielende Orchester von Adalbert Luczkowski verstärkt dieses unangenehme Empfinden. Da lasse ich den verehrten Wiener punktemäßig ohne Gewissensbisse im strömenden Regen stehen! ☔️
Derart übertreiben darf nur ein Italiener, kein Österreicher.