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Peter Alexander
Komm bald wieder

Song
Jahr
1960
Musik/Text
Original
3.31
13 Bewertungen
Weltweit
DE
Peak: 19 / Wochen: 4
Tracks
7" Single
1960
Polydor 24 322 [de]
Verfügbar auf
VersionLängeTitelLabel
Nummer
Format
Medium
Release
2:22Komm bald wiederPolydor
24 322
Single
7" Single
1960
2:25GlanzlichterKoch
2747894
Album
CD
03.09.2010
2:27Deutsche Schlager Hits - 100 Hits der 50er und 60erAudioSonic
-
Compilation
Digital
30.08.2013
Peter Alexander
Künstlerportal
Singles - Schweizer Hitparade
Titel
Eintritt
Peak
Wochen
Hier ist ein Mensch
Eintritt: 12.01.1971 | Peak: 3 | Wochen: 10
12.01.1971
3
10
Die kleine Kneipe
Eintritt: 21.05.1976 | Peak: 1 | Wochen: 24
21.05.1976
1
24
Und manchmal weinst du sicher ein paar Tränen
Eintritt: 22.04.1979 | Peak: 2 | Wochen: 15
22.04.1979
2
15
Alben - Schweizer Hitparade
Titel
Eintritt
Peak
Wochen
Herzlichen Glückwunsch!
Eintritt: 20.08.2006 | Peak: 40 | Wochen: 8
20.08.2006
40
8
Seine größten Erfolge und mehr
Eintritt: 13.03.2011 | Peak: 70 | Wochen: 3
13.03.2011
70
3
Reviews
Durchschnittliche
Bewertung
3.31

13 BewertungenPeter Alexander - Komm bald wieder
08.05.2007 23:55
"... lass mich so lang allein!" - eine schwächere Phase Peters Sangeskunst. Würde ich nicht vermissen!
22.04.2008 10:02
War auch nicht so berauschend - die B-Seite fand ich immer besser
Wahrlich kein Evergreen.
Was manche Leute so schreiben.Mann,oh Mann.
Wenn man bedenkt,das die meisten Schreibelinge noch nicht
mal geile Gedanken waren als die Lieder entstanden.
Strafverschärfend kommt noch dazu,was für Pappnasen heute
als ,,Stars'' angehimmelt werden.
das ist irgendwie schon richtig, aber eine 4 ist vollkommen ausreichend
... nein, etwas zuviel ...
kann ich mit einer knappen 3 grad so leben
Ganz nett, der gute Mann hatte jedoch bessere Werke präsentiert.
... trotzdem noch eine solide 4 ...
Erstaunlich gut und üppig instrumentiert für 1960
Bei aller Sympathie für Peter Alexander : Der Song ist wirklich mega schmalzig und schlecht!
der Nostalgie wegen, gibt es trotzdem 4*
Upps, Peter der Große covert einen Schlager von Dietmar Schönherr. Wer hätte das gedacht. Gesanglich ist das natürklich tadellos, wäre aber jetzt nicht nötig gewesen.