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Peter Alexander
Paß gut auf dich auf, mein Kind

Song
Jahr
1976
Musik/Text
Produzent
Gecovert von
Andy Borg (Pass gut auf dich auf mein Kind)
Gerd Fitz
Roy Etzel
Peter Conrad
3.82
28 Bewertungen
Weltweit
DE
Peak: 24 / Wochen: 16
AT
Peak: 13 / Wochen: 4
Tracks
7" Single
27.09.1976
Ariola 17 240 AT [de]
Verfügbar auf
VersionLängeTitelLabel
Nummer
Format
Medium
Release
4:12Paß gut auf dich auf, mein KindAriola
17 240 AT
Single
7" Single
27.09.1976
2:56Das Peter Alexander Konzert Live [Originalaufnahme der ZDF-Show aus der Kölner Sporthalle]Ariola
27 937 XDU
Album
LP
10.1976
4:12Das neue Schlager-RendezvousAriola
28 820 IT
Album
LP
12.05.1977
4:10Die Goldenen Super 20Ariola
25 206 XU
Album
LP
10.10.1977
4:12Super 20 - Hit-Wirbel '77Ariola
28 550 XST
Compilation
LP
1977
Peter Alexander
Künstlerportal
Singles - Schweizer Hitparade
Titel
Eintritt
Peak
Wochen
Hier ist ein Mensch
Eintritt: 12.01.1971 | Peak: 3 | Wochen: 10
12.01.1971
3
10
Die kleine Kneipe
Eintritt: 21.05.1976 | Peak: 1 | Wochen: 24
21.05.1976
1
24
Und manchmal weinst du sicher ein paar Tränen
Eintritt: 22.04.1979 | Peak: 2 | Wochen: 15
22.04.1979
2
15
Alben - Schweizer Hitparade
Titel
Eintritt
Peak
Wochen
Herzlichen Glückwunsch!
Eintritt: 20.08.2006 | Peak: 40 | Wochen: 8
20.08.2006
40
8
Seine größten Erfolge und mehr
Eintritt: 13.03.2011 | Peak: 70 | Wochen: 3
13.03.2011
70
3
Reviews
Durchschnittliche
Bewertung
3.82

28 BewertungenPeter Alexander - Paß gut auf dich auf, mein Kind
01.08.2006 16:07
Nachfolgesingle von "Die kleine Kneipe". Der Text ist -sofern man auf Trash steht- höchst interessant. Geht es in "Paß gut auf dich auf, mein Kind" um einen Vater, der sich die Nacht um die Ohren schlägt, um auf seine Tochter zu warten, die sich gerade von ihrem Lover entjungfern läßt. Papa weiß das, kann es aber nicht verhindern, weil er nicht weiß, wo sich die Göre gerade herumtreibt. Dabei erinnert er sich daran, wie er einst ihre Mutter, seine Frau, vom Mädchen zur Frau gemacht hat. Bei vielen anderen Sängern wäre so etwas Trash pur, aber bei Peter Alexander klingt das sogar noch glaubwürdig.
11.11.2006 01:23
sehr knappe 2
19.06.2007 20:28
Kann mich anschließen: Bei so ziemlich jedem anderen Interpreten wäre das Lied vor allem peinlich gewesen, aber durch Peter Alexanders unerschütterlich sympathische Art bekommt es doch einen irgendwie rührenden Charakter.

Mehr als eine 3 gibt's aber von mir für die "Sie sind ja so schnell erwachsen geworden"-Thematik trotzdem nicht.
17.07.2007 09:53
Ich verdrücke eine Träne...
Ja, das ist gut gemacht, und P.A. nimmt man es auch ab, 4+
Für den Text und die tatsächlich glaubwürdige Interpretation wäre noch eine gute 3 drin, jedoch muss wegen der schwachen Komposition abgewertet werden.
-- gut --
Sehr schwülstig geraten. Eine Einheit Text/Musik findet sich in keinster Weise.
Einer meiner Lieblingstitel von ihm.

Gestern ist Peter der Große im Alter von 84 Jahren gestorben.

Servus Peter - und dankeschön.
Sehr schöne Review von voyager. Auf den Punkt! Und selbst für mich als Trash-Interessierten ist der Text nur schwer zu ertragen. Aber okay, ich nehme es mit Humor und runde auf. Musik und Stimme sind ja nett. ;)
Ich muss immer noch heulen, wenn ich das Lied höre... *schnüff*

Ebenfalls einer meiner Lieblingssongs von Peter dem Großen.
4* passen genau
Ein Werk, das effektiv infolge erheblicher Ambivalenz aufrüttelt: Das entspannt-dezent-chorale Arrangement sowie die nette Melodik bieten den Rahmen für ein tief greifendes Communiqué eines besorgten Papas zuhanden seiner sich ungebührlichen Handlungen zu Schulden kommen lassenden Tochter. Ein heikles Unterfangen, das jedoch bei Peter Alexander verhältnismässig glaubwürdig rüberkommt. Als materiell die Sachlage sehr wohl nachvollziehen könnender Erziehungsberechtigter erlaube ich mir, zur Fünf aufzurunden.
Von Andy Borg interpretiert worden, 3* für diesen Titel aus den 70er…
Es ist schwer Lieder von "Peter dem Großen" zu bewerten, weil er so unglaublich vielseitig war. Er sang alles, vom Blödellied bis zum großartigen Song und hatte eine Bandbreite wie kaum ein anderer Künstler. Hier eine Ballade welche ich als befriedigend einstufe. Den Text können wahrscheinlich nur Leute nachvollziehen, welche so etwas schon einmal erlebt haben. Auf der B-Seite der Titel: "Wir Sind Halt Keine Engel".
Wenn es jemand geschafft hat, nie in den Trash abzugleiten, dann war es Mister Alexander. Kein einfacher Track aber als Gesamtwerk einer grossen eher unbekannten Würfe von Peter Alexander
dito Vancouver
... noch ganz ordentlich ...
der gute Peter ist doch immer für eine Überraschung gut - auch wenn dieses Lied früher an mir vorbeigegangen ist, rechne ich dieses Stück mit zum Besten, was er je gemacht hat... ein gefühlvoller und anspruchsvoller Text mündet in einen sehr ohrwurmigen und passend zum Text stimmigen Refrain ein - ein toller Song!
Ich kannte den Song ehrlich gesagt garnicht, und ich hätte nie gedacht das mir ausser "Die kleine Kneipe" noch was von ihm gefällt, aber da habe ich mich getäuscht! Ein sehr melancholischer Song mit einem starken Refrain, deshalb surprise surprise : Eine knappe 5 von mir!
Durchschnittlicher Schlager. Erstaunlicherweise noch ein kleiner Chart-Erfolg.
Das Reviewportfolio dieser Ballade liest sich wie ein Plebiszit über den in vielem verdienstvollen Vollblutentertainer. Ich teile die Sympathiebekundung vorbehaltlos, werde mit der Nabelschau des Vaters einer Teenagerin aber aus musikalischen Gründen zu wenig warm für mehr als die leicht abgerundete 3. Im Refrain zu melodramatisch!
Eventuell auf seine Susi geschrieben, die war damals 18.
Ist mir zu kitschig.
Süßer Song mit schönem Arrangement
Sympathische Nummer. Musikalisch gibt das wenig her, aber textlich lief Peter der Große mit seinem herzlichen Charme zur Höchstform auf - er war eben der gütige Onkel des Schlagers. Ich meine, mich an ein englischsprachiges Cover von Entertainment-Dino Tony Christie erinnern zu können.
Nach dem überragenden Erfolg von 'Die kleine Kneipe' war es schwer, einen würdigen Nachfolger zu finden. Das leicht besinnliche 'Paß gut auf dich auf, mein Kind' ist zwar nicht unbedingt ein würdiger Nachfolger des Megahits, enttäuscht aber auch nicht. Was das Lied aber auszeichnet, ist die schon mehrfach erwähnte Glaubwürdigkeit, die Peter Alexander hineinlegt.