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Peter Alexander
Verliebte Jahre

Song
Jahr
1991
Musik/Text
Produzent
3.4
15 Bewertungen
Verfügbar auf
VersionLängeTitelLabel
Nummer
Format
Medium
Release
3:48Verliebte JahreAriola
262 219
Album
CD
04.11.1991
3:46Der Tag der kleinen HeldenAriola
665 223
Single
CD-Single
12.1991
3:46Der Tag der kleinen HeldenAriola
115 223
Single
7" Single
12.1991
3:47Portrait [Club Edition]Ariola
645 184
Album
CD
1991
3:45Sat 1 präsentiert: Seine grössten ErfolgeAriola
74321 26539 2
Album
CD
20.02.1995
Peter Alexander
Künstlerportal
Singles - Schweizer Hitparade
Titel
Eintritt
Peak
Wochen
Hier ist ein Mensch
Eintritt: 12.01.1971 | Peak: 3 | Wochen: 10
12.01.1971
3
10
Die kleine Kneipe
Eintritt: 21.05.1976 | Peak: 1 | Wochen: 24
21.05.1976
1
24
Und manchmal weinst du sicher ein paar Tränen
Eintritt: 22.04.1979 | Peak: 2 | Wochen: 15
22.04.1979
2
15
Alben - Schweizer Hitparade
Titel
Eintritt
Peak
Wochen
Herzlichen Glückwunsch!
Eintritt: 20.08.2006 | Peak: 40 | Wochen: 8
20.08.2006
40
8
Seine größten Erfolge und mehr
Eintritt: 13.03.2011 | Peak: 70 | Wochen: 3
13.03.2011
70
3
Reviews
Durchschnittliche
Bewertung
3.4

15 BewertungenPeter Alexander - Verliebte Jahre
24.07.2007 16:56
Ich mag Schlager, aber nicht wenn der so schmalzig ist wie dieser hier. Den alten Omis und Opis gefällts. Naja ich kann mir noch 40 oder 50 Jahre Zeit lassen bis ich gefallen dran gefunden habe. 2 Sterne weils recht melodisch klingt.
01.08.2007 18:19
So sehr ich Dieter Bohlen als Komponist und Produzent schätze - das vorliegende Werk ist ziemlich wurstig. Insbesondere im Direktvergleich mit wuchtig-orchestralen Peter-Alexander-Songs wie "Delilah" oder "Pedro (Mandolinen um Mitternacht" zieht diese billig arrangierte Midtempo-Schnulze über die Liebe eines betagten Ehepaars eindeutig den Kürzeren. Ich fühle mich zum Verleih der womöglich hart anmutenden 2 bemüssigt. Schwach!
08.08.2007 21:04
Schwachsinn!
02.04.2008 23:27
...die zählen doppelt...

ich mag dem guten Peterl einfach keine ungenügende Note geben... nein nein nein
Da wäre in der Tat mehr drin gewesen, auch wenn diese 1991er Aufnahme soweit gut ist und von D.B. keinesfalls schlecht produziert wurde.
@staetz: aber hauptsache DJ Ötzi ist 6* würdig..
der titeltrack des 91er Albums ist ernst, aber keine spur zu schleimig, musikalisch erinnert es mich an einen titel von Kenny Rogers ..
dazu ein Auszug von Dieter Bohlen:
"1991 hatte ich die Ehre, mit Peter Alexander zusammenarbeiten zu dürfen. Auch wenn ich tief in meinen Erinnerungen krame:
Ich kenne keinen, der je so top vorbereitet zu mir ins Studio gekommen ist wie er.
Dabei war er schon 65, ein Mann von knapp einem Meter neunzig mit der Haltung eines Gardeoffiziers.
Jede Nummer kannte er auswendig, hatte die Texte und Melodien 1A drauf. Ich bin überzeugt;
Er hätte die Stücke auch rückwärts und im Schlaf singen können. Ein Akrobat, ein Profi, ein Könner,
eine Präzisionsmaschine, der auf die Erfahrung von hundertzwanzig Langspielplatten
zurückblicken konnte.
Es ist so unendlich schade, dass einem Mann wie Peter Alexander - der wirklich singen kann,
der moderiert, Filme gedreht und früher gigantische Fernseh-Einschaltquoten von 70 Prozent
erzielt hat - dass dem heute nur noch so wenig Ehrerbietung und Anerkennung entgegengebracht wird.

Peter, auf ewig dein Fan! Dein Dieter."
gut
Sehr schönes Zitat weiter oben! Das glaube ich dem Bohlen, meine mich auch an Entsprechendes aus seinem Hörbuch zu erinnern. Netter Country-angehauchter Schlager, lässt sich fein nebenbei anhören.
gut, 1991, bohlen production!
passte ins künsterlische und zeitliche Schaffen von Mister Alexander
... solide ...
Alexander gibt den Kenny Rogers. Nun denn.
Da hat sich der Dieter wohl von Kenny Rogers ("Lucille") "inspirieren" lassen. Jedenfalls kann der Interpret besser singen als der Komponist.
eine knappe 4
Also eigentlich war es doch eine sehr ausgewogen, gute Mischung auf Alexanders letztem Studioalbum, doch diese Nummer ist wirklich außerordentlich enttäuschend. Als sehr großer Verehrer Peter Alexanders fällt es mir wirklich schwer, dass zu sagen, aber hierbei ist doch wirklich alles schief gelaufen. Einerseits der fürchterliche Text, allerdings weniger wegen seiner kitschig-schleimigen Note, sondern vielmehr wegen seiner gänzlich sperrigen Art, die sich kein bißchen mit dem ebenfalls fürchterlichen Arrangement vereinbaren lässt. Wirkt an jeder Ecke und Kante unausgereift, um nicht zu sagen, unvollständig. Selbst die Darbietung von Herrn Alexander selbst, ist im Vergleich zu seinen zahlreichen anderen Werken, doch sehr blass und gleichgültig.
Meiner Meinung nach, nicht nur mit Abstand der schlechteste Titel des gleichnamigen Albums, sondern auch einer der schlechtesten Nummern in seiner gesamten Karriere. Lediglch sein angenehmes Organ rettet vor der Tiefstwertung.