Rex Gildo – Tatjana
Song
Jahr
1992
Musik/Text
Produzent
3.5
4 Bewertungen
4 Bewertungen
Verfügbar auf
Version | Länge | Titel | Label Nummer | Format Medium | Release |
---|---|---|---|---|---|
3:44 | Verrückt, verliebt und atemlos | Pilz 44 0501-7 | Single CD-Maxi | 1992 | |
3:48 | Fiesta Rexicana | Electrola 7243 8 53255 2 6 | Album CD | 24.09.1996 | |
3:44 | Unvergesslich | Koch 330 313 | Album CD | 10.04.2000 |
Rex Gildo
Abitur der Liebe (Angèle Durand & Rex Gildo)
Afscheid (Rex Gildo & Dennie Christian)
Fiesta Mexicana '95 (Tekkno Heart feat. Rex Gildo)
Gänsehaut (Rex und Ricky)
Hernando's Hideaway (Rex Gildo und Jo Ment's Happy Sound)
Lippenstift am Jackett (Conny & Rex Gildo)
Rave It Rex (Tekkno Heart feat. Rex Gildo)
Rexy zähl' auf mich (Rex Gildo und der Teenager-Club)
Sag noch mal ich liebe Dich (Rex Gildo & Lena Valaitis)
Und Frieden den Menschen auf Erden (Frieden für alle)
Vögelfanga-Lied (Rex Gildo & Ernie Singerl)
Vom Stadtpark die Laternen (Ireen Sheer & Rex Gildo)
Vom Stadtpark die Laternen (Rex Gildo & Micha Marah)
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Bewertung
Bewertung
3.5
4 BewertungenRex Gildo - Tatjana
26.12.2004 17:37
...weniger...
... gute 4 + ...
Müssten die Schlagerrussen von Schlagerfeuer unbedingt mal covern.
Sympathische Hymne aus einer Zeit, in der die großen Russland-Schlager von Ivan Rebroff längst nur noch bei den "Melodien für Millionen" eine Rolle spielten und noch niemand an die Schwabenschlagerrussen um Klaus Jakob dachte. Irgendwie passt es perfekt, dass der 1992 ziemlich abgemeldete Rex Gildo dann ein solches, damals absolut unmodernes Sujet aufgreift.
Dieser galante Schlager hat und bietet davon abgesehen so ziemlich alles, was ein Song dieses Genres bieten und haben muss - beinahe kultig mutet auch des Herrn Hirtreiters extrovertiertes Rufen in der Bridge an, während der Refrain dann wieder weich und warm klingt. Was bleibt, ist ein wirklich angenehmer Schlager im typischen Sound der Neunziger.
Dieser galante Schlager hat und bietet davon abgesehen so ziemlich alles, was ein Song dieses Genres bieten und haben muss - beinahe kultig mutet auch des Herrn Hirtreiters extrovertiertes Rufen in der Bridge an, während der Refrain dann wieder weich und warm klingt. Was bleibt, ist ein wirklich angenehmer Schlager im typischen Sound der Neunziger.