Udo Jürgens – Am Ufer
Song
Jahr
2011
Musik/Text
Produzent
4
9 Bewertungen
9 Bewertungen
Verfügbar auf
Version | Länge | Titel | Label Nummer | Format Medium | Release |
---|---|---|---|---|---|
3:53 | Der ganz normale Wahnsinn | Ariola 88697812482 | Album CD | 18.03.2011 | |
Live | 4:30 | Der ganz normale Wahnsinn - Live | Ariola 88691 91992 2 | Album CD | 30.11.2012 |
Udo Jürgens
Singles - Schweizer Hitparade
Titel
Eintritt
Peak
Wochen
Buenos dias Argentina (Udo Jürgens und die Fußball-Nationalmannschaft)
Eintritt: 15.04.1978 | Peak: 3 | Wochen: 12
15.04.1978
3
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06.12.2015
100
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Musik-DVD - Schweizer Hitparade
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Eintritt
Peak
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Das letzte Konzert Zürich 2014 - Live [DVD] (Udo Jürgens mit dem Orchester Pepe Lienhard)
Eintritt: 05.04.2015 | Peak: 1 | Wochen: 32
05.04.2015
1
32
Aber bitte mit Sahne (Udo Jürgens und die Fußball-Nationalmannschaft)
Buenos Dias Argentina (Udo Jürgens Orchestra)
Can't You See (Udo Jürgens Orchestra)
Das Fußball-Ballet (Udo Jürgens und die Fußball-Nationalmannschaft)
Das Spiel ist aus (Udo Jürgens und die Fußball-Nationalmannschaft)
Denk' an mich, kleines Mädchen (Udo Jürgens und die Fußball-Nationalmannschaft)
Der Teufel hat den Schnaps gemacht (Udo Jürgens und die Fußball-Nationalmannschaft)
Ein Fußballstar kennt keinen Schmerz (Udo Jürgens und die Fußball-Nationalmannschaft)
Elfmeter (Udo Jürgens und die Fußball-Nationalmannschaft)
Er hält den Ball (sie hält den Daumen) (Udo Jürgens und die Fußball-Nationalmannschaft)
Es darf gelacht werden (Udo Jürgens und die Fußball-Nationalmannschaft)
Ich glaube (Xavier Naidoo & Udo Jürgens)
Musik war meine erste Liebe (René Kollo & Udo Jürgens)
On The Day You Leave (Udo Jürgens & Judy Cheeks)
Wer hat das Tor so klein gemacht? (Udo Jürgens und die Fußball-Nationalmannschaft)
Wer hat schon solche Beine? (Udo Jürgens und die Fußball-Nationalmannschaft)
Wer spricht schon vom Verlierer (Udo Jürgens und die Fußball-Nationalmannschaft)
Wer verliert hat den Sieg nicht verdient (Udo Jürgens & Die Fußball-Nationalmannschaft)
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Bewertung
Bewertung
4
9 BewertungenUdo Jürgens - Am Ufer
Der Abschlusstitel von "Der ganz normale Wahnsinn" ist meines Erachtens der einzige waschechte Füller auf Udos neuem Album. Mit dieser austauschbaren Ballade bedient der Interpret jene lebensphilosophische Werknische, die ihn seit dem Album "Jetzt oder nie" regelmässig als zur Reife gealterten Herrn mit dem Hang zur Selbstgefälligkeit zeigt. Die abgerundete 3 muss aufgrund einer unrühmlichen Allianz aus Austauschbarkeit und fehlender Würze leider ausreichen.
Gepflegte Orchestralität auf ernsthaftem Balladenniveau paart sich vorliegend mit einem bisweilen sperrigen Wording über das Angekommensein eines lebenserfahrenen Herrn. Obwohl die ganz grosse Begeisterung meinerseits ausbleibt, hindert mich die elegante Arrangementleistung vor der Verleihung einer ungenügenden Bewertung. Die Vier kann vertreten werden.
Der Text ist sehr ausdrucksstark, die Melodie und die Umsetzung sind mir hingegen eine Spur zu konzentriert.
hier reichen die 3* allemal aus
... mäßig ...
Ich finde es nicht sooo schlecht.
Außerdem ist er jetzt endlich angekommen...
Außerdem ist er jetzt endlich angekommen...
Von vielen bereits als Abschiedslied interpretiert, bildet 'Am Ufer' das Finale des 'Wahnsinn'-Albums.
Den Tod, den hier mancher heraushören will, höre ich nicht. Vielmehr besingt Udo ein Thema, das in in seinen letzten Jahren sehr beschäftigt hat: Das Zu-Sich-Selbst-Finden. Die Kritiken, dass diese Thematik mit Liedern wie 'Mein Weg zu mir' oder 'Einfach Ich' bereits ausführlich behandelt wurde, ist angebracht.
Dennoch empfinde ich diese Ballade als harmonisch und stimmungsvoll, die Metapher des Ufers, das Jürgens nach langer Schifffahrt erreicht, halte ich ebenfalls für gelungen.
Den Tod, den hier mancher heraushören will, höre ich nicht. Vielmehr besingt Udo ein Thema, das in in seinen letzten Jahren sehr beschäftigt hat: Das Zu-Sich-Selbst-Finden. Die Kritiken, dass diese Thematik mit Liedern wie 'Mein Weg zu mir' oder 'Einfach Ich' bereits ausführlich behandelt wurde, ist angebracht.
Dennoch empfinde ich diese Ballade als harmonisch und stimmungsvoll, die Metapher des Ufers, das Jürgens nach langer Schifffahrt erreicht, halte ich ebenfalls für gelungen.
sehr gut
gepflegter Song